Selma
Das Wunder von Bern (1) Heute ist das Thema über einen Film mit dem Namen "Das Wunder von Bern". Sein Inhalt ist über Sport und Familie. Es passiert im Frühjahr 1954. In der Stadt Essen im Ruhrgebiet lebt eine Familie, der Vater ist ein deutscher Kriegsgefangene und bleibt in Russland. Die Mutter zieht allein drei Kinder auf und wirtschaftet in einer Kneipe. Ihr Leben ist sehr verarmt. Der Älteste ist Musiker, er spielt mit der Kapelle ein paar Mark ein. Außerdem glaubt er an Kommunismus. Die Tochter hilft in der Kneipe als Bedienung, und der Kleiner, der Matthias heißt, verkauft auch Zigaretten zum Haushaltsgeld. Er ist auch ein Fußballfan von Helmut Rahn und trägt die Tasche für ihn. Rahn spielt bei Rot-Weiß Essen. Bald ist die Weltmeisterschaft in der Schweiz, und Rahn ist auch Nationalspieler von Deutschland. Sie sind auch gute Freunde, Rahn hat gesagt, dass er nur gewinnt, wenn Matthias dabei ist. Aber bei der Weltmeisterschaft kann Matthias in die Schweiz leider nicht dabei sein. Einmal bekommt die Familie einen Brief. Er sagt, dass der Vater nach 12 Jahren aus Russland wieder nach Hause zurück kommt. Aber er muss doch in der Heimat zu können zurechtfinden. Zugleich ist der deutscher Fußballbund schon in der Schweiz angekommt und hat Vorrundespiele. Die Essener Einwohner kommen zur Kneipe und sehen zusammen die Spiele. Der Vater kann keine Entschädigung bekommen wegen eines Diebstahls. Er ist unzufriden und hat Krach mit dem Kleinen. Matthias ist traurig über seinen Vater. Er denkt an eine Fahrt allein zur Weltmeisterschaft. Aber das ist erfolglos, sein Vater findet ihn. Er darf dafür nicht ausgehen. Da kann er nur mit der Hilfe seiner Freundin das Ergebnis der Spiele wissen. Nicht nur er, sondern auch sein Bruder hat Streit mit dem Vater. Der Bruder fahrt in einer Nacht nach Ost-Berlin und will dort etwas Sinnvolles tun. Der Vater versucht alles richtig zu machen, aber macht alles nur noch schlimmer. Endlich kennt er seine Fehler. In Wirklichkeit hat er Angst den Leute zu zeigen, was die Gefangenschaft angerichtet hat. Dann öffnet er sich seiner Familie und redet er mit dem Kleiner über das Leben der Gefangenschaft. Sie machen noch einen Ausflug nach Bern zum Endspiel.
Apr 16, 2014 8:59 AM
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Das Wunder von Bern (1)

Heute ist das Thema über einen Film mit dem Namen "Das Wunder von Bern". Sein Inhalt ist über Sport und Familie.

Es passiert im Frühjahr 1954. In der Stadt Essen im Ruhrgebiet lebt eine Familie, der Vater ist ein deutscher Kriegsgefangene und bleibt in Russland. Die Mutter zieht allein drei Kinder auf und wirtschaftet in einer Kneipe. Ihr Leben ist sehr verarmt. Der Älteste ist Musiker, er spielt mit der Kapelle ein paar Mark ein. Außerdem glaubt er an (den) Kommunismus. Die Tochter hilft in der Kneipe als Bedienung, und der Kleiner (/der Kleinste), der Matthias heißt, verkauft auch Zigaretten zum Haushaltsgeld (/, um zum Haushaltsgeld beizutragen). Er ist auch ein Fußballfan von Helmut Rahn und trägt die Tasche für ihn. Rahn spielt bei Rot-Weiß Essen. Bald ist die Weltmeisterschaft in der Schweiz, und Rahn ist auch Nationalspieler von (/für) Deutschland. Sie sind auch gute Freunde. Rahn hat gesagt, dass er nur gewinnt, wenn Matthias dabei ist. Aber bei der Weltmeisterschaft in der Schweiz kann Matthias in die Schweiz leider nicht dabei sein (/Aber Matthias kann leider nicht zur Weltmeisterschaft in die Schweiz fahren).

Einmal bekommt die Familie einen Brief. Er sagt, dass der Vater nach 12 Jahren in aus Russland wieder nach Hause zurück kommt. Aber er muss sich noch doch in der Heimat zu können zurechtfinden (können).

Zugleich ist der deutscher Fußballbund schon in der Schweiz angekommt und hat Vorrundenspiele. Die Essener Einwohner kommen zur (/in die) Kneipe und sehen zusammen die Spiele (an).

Der Vater kann keine Entschädigung bekommen, wegen eines Diebstahls. Er ist unzufrieden und hat Krach mit dem Kleinen. Matthias ist traurig über seinen Vater. Er denkt an eine Fahrt allein zur Weltmeisterschaft (/Er denkt daran, alleine zur Weltmeisterschaft zu fahren). Aber das ist erfolglos, sein Vater findet ihn. Er darf dafür deshalb nicht ausgehen. Da kann er nur mit der Hilfe seiner Freundin das Ergebnis der Spiele wissen (/erfahren).

Nicht nur er, sondern auch sein Bruder hat Streit mit dem Vater. Der Bruder fahrt in einer Nacht nach Ost-Berlin und will dort etwas Sinnvolles tun.

Der Vater versucht alles richtig zu machen, aber macht alles nur noch schlimmer. Endlich erkennt er seine Fehler. In Wirklichkeit hat er Angst, den Leuten zu zeigen, was die Gefangenschaft angerichtet hat. Dann öffnet er sich seiner Familie und redet er mit dem Kleinen über das Leben in (der) Gefangenschaft. Sie machen doch (/trotzdem) noch einen Ausflug nach Bern(,) zum Endspiel.

April 16, 2014
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