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Helfen Sie mir bitte !!Korrigieren Sie bitte meine Fehler!! Ich habe das Buch unter dem Titel der Nacht von Lissabon von von Erich Maria Remarque gelesen. Es richtet sich an das Thema der deutschen Emigration. Das erste Kapitel beginnt ganz einfach mit einem Mann, der auf ein Schiff starrt. Der Erzähler ist ein namenloser deutscher Emigrant der sich in Lissabon findet. Der Erzähler, der Emigrant aus Deutschland, spaziert nach der Uferstraße Lissabons im 1940 Jahr und beobachtet das Schiff, das in den USA am nächsten Tag abfahren soll. Eine Reise nach Amerika - das ist das Ziel vieler Emigranten im Zweiten Weltkrieg: Keine Verfolgung, keine Qualen, kein Unrecht! Er will mit seiner Frau Ruth in das rettende Exil nach Amerika gehen. Er hat sein letztes Geld im Kasino verspielt, in der Hoffnung, das Geld für Passe mit visa in die USA zu erspielen. Ein Mann bekommt die Gelegenheit seines Lebens: er erhält von einem anderen Emigranten Pässe, Fahrkarten für das letzte Schiff und Visa für Amerika. Der Ich-Erzähler ist namenlos, aber wir wissen dass seine Frau Ruth heisst. Dieser Mann hat die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben, nach Amerika zu emigrieren. Der Versuch ist gescheitert, aber er glaubt schon an einem Wunder. Da trifft er am Hafen einen Fremden, der ihm zwei Tickets nach Amerika anbietet. Der Fremde stellt sich vor, er heisst Schwarz, obwohl der eine falsche Name ist. Der Preis dafür ist, dass er sich die Lebensgeschichte des Mannes anört. Es ist sehr dramatische Geschichte des menschlichen Lebens, wo seine persönliche Tragödie und die Tragödie von Europa verflechten.Dieser Mann ist ein gesuchter Exilant. Er reist viel mit dem Pass eines verstorbenen Mann Josef Schwarz. . Im Herbst 1938 war Schwarz in Paris und er hatte damals alle Hoffnung aufgegeben. Es war kurz vor dem Münchner Pakt und er wartete nur auf sein Schicksal. Im Frührjahr 1939 ist es ihm klargeworden, daß den Pakt gebrochen ist und daß den Kriegt kommt. Zu gleicher Zeit hat er Glück gehabt. Er ist mit einem Österreicher befreundet, namens Josef Schwarz. Der Österreicher hat seinen Heimat verlassen und dadurch sein Vermögen verloren. Er hat jedoch die Reste seines Vermögens Schwarz vererbt. Er verliess ihn einen Pass, einige Bleistiftzeichungen und auch wertvolle Briefmarken. Der “neue” Schwarz ist schon 25 Jahre jünger und musste den Pass gefälschen lassen. Er hat sich trainiert, sich auf den neuen Namen und das neue Geburtsdatum zu gewohnen. aus Frankreich heraus schmiedete er den Plan, seine Frau wiederzusehen.
Apr 17, 2014 12:12 PM
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Ich habe das Buch unter dem Titel der Nacht von Lissabon von von Erich Maria Remarque gelesen. Es richtet sich an das Thema der deutschen Emigration. (/Es handelt von der deutschen Emigration.)

Das erste Kapitel beginnt ganz einfach mit einem Mann, der auf ein Schiff starrt. Der Erzähler ist ein namenloser deutscher Emigrant, der sich in Lissabon findet.

Der Erzähler, der Emigrant aus Deutschland, spaziert nach der Uferstraße Lissabons im Jahr 1940 Jahr und beobachtet das Schiff, das in den USA am nächsten Tag in die USA abfahren soll. Eine Reise nach Amerika - das ist das Ziel vieler Emigranten im Zweiten Weltkrieg: Keine Verfolgung, keine Qualen, kein Unrecht! Er will mit seiner Frau Ruth in das rettende Exil nach Amerika gehen. Er hat sein letztes Geld im Kasino verspielt, in der Hoffnung, das Geld für Pässe mit Visa in die USA zu erspielen.

Ein Mann bekommt die Gelegenheit seines Lebens: er erhält von einem anderen Emigranten Pässe, Fahrkarten für das letzte Schiff und Visa für Amerika. Der Ich-Erzähler ist namenlos, aber wir wissen, dass seine Frau Ruth heißt. Dieser Mann hat die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben, nach Amerika zu emigrieren. Der Versuch ist gescheitert, aber er glaubt schon an einem Wunder. Da trifft er am Hafen einen Fremden, der ihm zwei Tickets nach Amerika anbietet. Der Fremde stellt sich vor, er heißt Schwarz, obwohl der das eine falscher Name ist. Der Preis dafür ist, dass er sich die Lebensgeschichte des Mannes anört. Es ist eine sehr dramatische Geschichte des menschlichen Lebens, wo sich seine persönliche Tragödie und die Tragödie von Europa sich (miteinander) verflechten._Dieser Mann ist ein gesuchter Exilant. Er reist viel mit dem Pass eines verstorbenen Mannes, Josef Schwarz. . Im Herbst 1938 war Schwarz in Paris und er hatte damals alle Hoffnung aufgegeben. Es war kurz vor dem Münchner Pakt (/Abkommen) und er wartete nur auf sein Schicksal. Im Frührjahr 1939 ist es ihm klargeworden, daß der Pakt gebrochen ist und dass (der) Kriegt kommt. Zu gleicher Zeit hat er Glück gehabt. Er ist mit einem Österreicher befreundet, namens Josef Schwarz. Der Österreicher hat seinen Heimat verlassen und dadurch sein Vermögen verloren. Er hat jedoch die Reste seines Vermögens Schwarz vererbt. Er verliess hinterließ ihm einen Pass, einige Bleistiftzeichungen und auch wertvolle Briefmarken. Der “neue” Schwarz ist schon 25 Jahre jünger und musste den Pass gefälschen lassen. Er hat sich trainiert, sich an auf den neuen Namen und das neue Geburtsdatum zu gewöhnen. Aus Frankreich heraus schmiedete er den Plan, seine Frau wiederzusehen.

April 17, 2014
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