Natalia
Die hinterlassene Gewohnheit Ich bin zwei Tags von Hongkong gekommen zurück, wo ich reiste mit meinem Mann. Aber bis zu jetzt kann ich nicht kommen aus der Empfindung, dass ich noch doch in Hongkong bliebe. Wann ich bereite jemand im Supermarkt manche Probleme zu fragen, ich kann nicht wegjagen die Impression damit er(oder sie) ein Hongkonger sei,deswegen mir ein bisschen scheue. Und wann ich das Eis kaufte, trotzt des Verkäufers Antwort, denen war fünf Yuan, ich mich als fünfzig Yuan irrte,der ist mal der durchschnittlich Preis in Hongkong.
Jul 29, 2014 12:01 PM
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Die hinterlassene Gewohnheit

Ich bin vor zwei Tagsen von [/aus] Hongkong zurückgekommen zurück, wohin ich reiste mit meinem Mann reiste [Relativsatz, Verb ans Ende. /das ich mit meinem Mann besucht habe]. Aber ich kann mich bis zu jetzt kann ich nicht kommen aus der Empfindung nicht von der Vorstellung lösen ["sich von etwas lösen"], dass ich immer noch doch in Hongkong bliebe bin. Waenn ich bereite jemand im Supermarkt manche Probleme zu nach etwas fragen ["jemandem Probleme bereiten" ist sehr stark. "Der neue Arbeiter ist immer betrunken, er bereitet uns nur Probleme"], ich kann ich nicht wegjagen die Impression den Eindruck vertreiben, dass damit er (oder sie) ein Hongkonger sei ist [Keine indirekte Rede, also kein Konjunktiv I. Nicht hypothetisch, also auch kein Konjunktiv II ("wäre")], und deswegen mir bin ich ein bisschen scheue. Und waenn ich das Eis kaufte, denke ich trotzt des Verkäufers Antwort [veraltet, in modernem Deutsch das Genitiv-Attribut immer danach: /der Antwort des Verkäufers], denen war dass es fünf Yuan koste [jetzt indirekte Rede (was der Verkäufer sagt), also Konjunktiv I], dass [= ich denke, dass] ich mich als fünfzig Yuan irrte der Preis fünfzig Yuan wäre ["irren" wird durch den Konjunktiv II ausgedrückt], denn das der ist mal der durchschnittliche Preis in Hongkong.

 

July 29, 2014
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