Die hinterlassene Gewohnheit
Ich bin vor zwei Tagsen von [/aus] Hongkong zurückgekommen zurück, wohin ich reiste mit meinem Mann reiste [Relativsatz, Verb ans Ende. /das ich mit meinem Mann besucht habe]. Aber ich kann mich bis zu jetzt kann ich nicht kommen aus der Empfindung nicht von der Vorstellung lösen ["sich von etwas lösen"], dass ich immer noch doch in Hongkong bliebe bin. Waenn ich bereite jemand im Supermarkt manche Probleme zu nach etwas fragen ["jemandem Probleme bereiten" ist sehr stark. "Der neue Arbeiter ist immer betrunken, er bereitet uns nur Probleme"], ich kann ich nicht wegjagen die Impression den Eindruck vertreiben, dass damit er (oder sie) ein Hongkonger sei ist [Keine indirekte Rede, also kein Konjunktiv I. Nicht hypothetisch, also auch kein Konjunktiv II ("wäre")], und deswegen mir bin ich ein bisschen scheue. Und waenn ich das Eis kaufte, denke ich trotzt des Verkäufers Antwort [veraltet, in modernem Deutsch das Genitiv-Attribut immer danach: /der Antwort des Verkäufers], denen war dass es fünf Yuan koste [jetzt indirekte Rede (was der Verkäufer sagt), also Konjunktiv I], dass [= ich denke, dass] ich mich als fünfzig Yuan irrte der Preis fünfzig Yuan wäre ["irren" wird durch den Konjunktiv II ausgedrückt], denn das der ist mal der durchschnittliche Preis in Hongkong.