Das böse Mädchen

Während des Am Wochenendes habe ich "Das böse Mädchen" von Mario Vargas Llosa beendet. Es ist das erste Buch, für das ich in viel Zeit zum Lesen gebraucht gelesen habe. In der Uni habe ich zwei Bücher pro Woche gelesen, aber als ich nach China gegangen bin, hat sich den die Zahl den der Bücher verringert.

Die Geschichte handelt sich um von einem einen Mann, der als Übersetzer in Paris arbeitet. Als Kind hat er ein Mädchen kennen gelernt, worin in das er sich verliebt hat. Sie trennen trennten sich ab und zu, durch die Jahre, aber immer machte sie, die das böse Mädchen, etwas böswillig(es) oder grausam(es). Sie sucht immer nach Geld und Kraft, und Ricardo, der Mann, hat von beidem nicht genug. Er liebt sie, aber sie kümmert sich darum nicht darum [besser: interessiert es nicht].

Anfangs habe ich gedacht, dass das Buch nur eine Reihe von Sexauftritten sein würde, aber dankbar kam das nicht zum Glück war es das nicht. Das letzte Kapital war unglaublich gut, und ich habe mich total angelegt gefunden aufgeregt (?). Das letztes Mal, das als Ricardo das Mädchen zurückgenommen hat, habe ich das Buch angebrüllt. Ich war echt wütend. Es ist ein Liebesroman, keine Frage darüber, aber ein guter Liebesroman. Ein Liebesroman für die Menschen, die Liebesromane nie mögen mochten [oder: eigentlich nicht mögen].