Ein Brief, ein Traumberuf.
Hallo Emma!
Wie geht es dir?
Ich bin Mir geht es nicht so gut. Ich habe keine Enztscheidung getroffen. (Ja,) gestern war ich beim Berufsberater. ich Ich habe einen Test gemacht, der mir geziegt gezeigt hat, dass ich vielleicht kann ein keine Physiotherapeutin nicht werden kann. Das ist So so schade.....
Als Physiotherapeutin muss man geduldig [in diesem Sinn eher: flexibel] sein und auch an am die Wochenende arbeiten. Das gefällt mir nicht. Die Lateinischen Wörter [besser: Begriffe] kann ich mir nicht behalten merken, und aber das ist sehr wichtig für diese Arbeit.
Aber der Berufsberater hat mir einen guten Ratschlag gegeben. Er hat gesagt, dass ich eine Sportlehrerin kann werden könnte [Konjunktiv]. Was denkst du (darüber)?
Schreib mal mir (mal) so bald, [besser: schnell] wie möglich., Ok ok?
Viele Grüße!
Sofia.
P.S.: Vielleicht hat das hätte es Sinn, wenn ich Abitur machen werde würde..... [Konjunktiv]
Mein Traumberuf.
Meinen Beruf mag ich (zwar), aber ich habe noch einen Traum(beruf).
Ich möchte bei an der Universität arbeiten und die Anatomie des Menschen lehren [Genitiv: 2.Fall, Wessen Anatomie?]. Ich möchte in Deutschland in einer schönen Stadt wohnen. Ich möchte von 9 bis 15 Uhr an der Uni bleiben sein, und dann gehe ich zu nach Hause gehen [Wo? Zu Hause.; Wohin? Nach Hause]. Mein Chef und meine Mitarbeiter [besser: Arbeitskollegen] sind sollen sehr nett und begeistert sein. Ich werde würde Vorlesungen halten und den Studenten von interessanten Krankheitsfällen erzählen [oder: berichten].
Mien Mein Traumlohn ist sind [oder: wären] ca. 4000 Euro. Ich möchte am Wochenende die Freizeit haben.