Fremden ist fremd aber interessant. Wenn man immer in Heimat lebt, hat man keine Ahnung, wie die Welt draussen aussieht. Deswegen verlangweilt man sich und moechte sehr, rauszugehen. Aber wenn man ausgeht, kommen Probleme mit. Ich habe solche Peinlichkeiten auch erfahren. Ich lebe von Kindheit ab in einer grossen Stadt. Gebaeuden, Bruecken und so was sind mir sehr vertraut. Am Abend gibt es ueberall Licht. Leute gehen spazieren den Strassen entlang. Ich fuehle das alles in einer Stadt sehr gewoehnlch und langweilig. Autos, ueberall Stau. Die Luft riecht ein bisschen verschmutzt. Ich hoffte immer, dass ich unbedingt in Zukunt nicht mehr in einer Stadt bleibe. Dann bekam ich eine Chance, aufs Land zu gehen. Und, ja, dann hier kommt "Kulturschock"! Am ersten Tag, Muecken besuchten mich ganzer Nacht. Sie murmelten zu mir: "Ich liebe dich~~~ Oh~~~ Ich liebe dich~~~“ Deshalb wachte ich, wie ich vorgestern 20 Tassen Kaffe getrunken hatte. Am zweiten Tag, Maeuse kamen zu mir. Sie sind gross und schwarz und nicht so suess wie meine Hamster. Ich hatte am Anfang keine Angst vor ihnen. Jedoch begannen sie, meine Kuchen zu beissen. Oh mein Gott. Meine Hamster haben nie Mut, mein Fressen zu essen! Aber ich wagte nicht, sie zu treiben. Also, ich konnte wieder nicht schlafen. Am letzten Tag, ginge ich zurueck so schnell wie moeglich.