Vera
TEXT 2. kurze Geschichte Am Anfang es war ueberhaupt nicht einen schoenen Tag fuer Hilde und Frank. Wegen des Regens mussten sie ihren Plaene zueruckschicken, und zu Hause bleiben. Sie entschiedenten sich zu zusammen fernsehen, da wussten sie nicht was tun. Demnaechst ging Hilde in ihres Arbeitszimmer, weil nichrs Gutes zu schauen war, waehrend nFrank eines Buch auf seinem Lieblingssofà las. Frank aber langweilte sich todlich. So entschliesste er sich den Stuhl, deb seit langem gebroken war, zu reparieren. Er nahm seine Werkzeuge und begann zu haemmern. Er machte gerade ein unertraegliches Gerausch. Sodass Hilde uetend auf ihn wurde, denn sie kann nicht lehren. Ausserdem sie sich beschwerte, weil sie dutzendmal ihn fragen hatte diesen Stuhl zu reparieren. Aber er hatte es nie getan. Das Ehepaar stritt. Als die Sonne zu strahlen kehrte, versoehnten auch sie sich. Ihre Freundin Luise kam zu Besuch. Sie gratulierte sich ihnen zu dem Haus, dass gut moebliert und gemuetlich war. Das bessere Zimmer war das Wohnzimmer, geordnetes und geraumiges. Naemlich hatten sie seit kurzem umgezogen, weil das vorige Heim zu unbequem und teuer war. Aber Hilde und Frank dachten oft an ihm. Sie hatten Sehnsucht nach ihm, weil es viele suesse Erinnerungen bewahrte. Trotzdem nun scheinte die Sonne, und die Luft war frisch und neu.
Aug 20, 2014 7:25 PM
Corrections · 3
1

TEXT 2. Eine kurze Geschichte

Am Anfang war [Hauptsatz, Verb an zweiter Stelle] es war ueberhaupt nicht einen kein [nicht ein = kein] schoenenr Tag fuer Hilde und Frank. Wegen des Regens mussten sie ihren Plaene zueruckschicken aendern, ["und sie mussten zu Hause bleiben", gemeinsames Hauptverb, kein Komma] und zu Hause bleiben. Sie entschiedenten sich zu zusammen fernzusehen, da wussten sie sonst nicht wussten [Nebensatz mit "da" (= weil), Verb ans Ende], was sie tun sollten.
Demnaechst Danach ging Hilde in ihres Arbeitszimmer, weil nichrts Gutes zu schauen war [/weil es nichts Gutes im Fernsehen gab], waehrend nFrank eines Buch auf seinem Lieblingssofa las.
Frank aber langweilte sich toedlich [/schrecklich]. So entschliessteoss er sich, den Stuhl, debr seit langem gebrokchen [/kaputt] war, zu reparieren. Er nahm seine Werkzeuge und begann zu haemmern. Er machte gerade dabei ein unertraegliches Gerausch [/einen untertraeglich lauten Laerm]., so_dass Hilde wuetend auf ihn wurde, denn sie kann konnte so nicht lehrnen [der Lehrer lehrt, der Schüler lernt].
Ausserdem beschwerte [Hauptsatz, "außerdem" ist ein Adverb] sie sich beschwerte, weil sie dutzendmal ihn schon dutzendmal gebeten fragen hatte, diesen Stuhl zu reparieren. Aber er hatte es nie getan. Das Ehepaar stritt sich also.

Als die Sonne wieder zu strahlen kehrte anfing, versoehnten auch sie sich. Ihre Freundin Luise kam zu Besuch. Sie gratulierte sich ihnen zu dem Haus, dass gut moebliert [/schoen eingerichtet] und gemuetlich war. Das bessere beste Zimmer war das Wohnzimmer, geordnetes [/übersichtlich] und geraumiges [Adverben, keine Adjektive]. Naemlich hatten Sie waren ["umziehen" ist ein Verb der Bewegung] naemlich vor seit Kurzem umgezogen, weil das vorige Heim [/ihr voriges Haus/ihre vorige Wohnung] zu unbequem und teuer war. Aber Hilde und Frank dachten oft an ihm es/sie [das Haus/das Heim bzw. die Wohnung]. Sie hatten Sehnsucht nach ihm/ihr, weil es viele suesse Erinnerungen bewahrte [/weil viele schoene Erinnerungen damit verbunden waren].
Trotzdem nun scheinte schien nun die Sonne, und die Luft war frisch und neu.

August 20, 2014
Want to progress faster?
Join this learning community and try out free exercises!