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Zufall in der Stadt In den Laden ich wollte mich nur mal umsehen aber da habe ich eine Freundin getroffen. Sie hatte mir gefragt, ob ich den neuen Film mir schon angesehen hatte. Ich habe ihr "ja" geantwortet, und mir eine Geschichte ausgedacht. Jedes mal wenn ich Zufällig jemandem begegnet, weiß ich es einfach nicht, was ich sagen soll. Ist mir auch eingefallen, dass lustige Anekdote sehr oft sich ergeben und stelle ich mir vor, dass auch vielen anderen dasselbe passiert ist. Nachdem wir uns unterhalten hatten, habe ich meiner Freundin ein bisschen gefolgt. Sie ist mit dem Freund in ein Restaurant eingegangen. Ich habe mir sein Gesicht bemerkt. Er hatte ihm den Bart rasiert, und trägte "casual wear". Insgesamt ähnelt er seinem Vater sehr. Das letzte mal, dass ich ihn gesehen habe war bei meinem Geburtstag. Er hatte mir für die Einladung gedankt. Ich fragte ihn nach seinem Namen. Als er sich vorgestellt hatte finde ich heraus, dass er der Bruder von einem Bekannte ist, und da trifft er meine Freundin zum ersten Mal. Große Parties gefallen mir nicht, aber da kann man viele Leute kennen lernen, die vielleicht in der Zukunft gute Freunde werden. Zu diesen Gelegenheiten gehört viel Trinken und reden. Da weiß ich immer, was ich antworten soll und gelingt es mir mit unzähligen Menschen (fast gleichzeitig) ein Gespräch anzufangen. Keine gehorcht den Nachbarn, die um Ruhe bitten. Den Host befehlt normalerweise nicht sehr gerne den Gästen und der Lärm geht weiter. Schlimmstenfalls kommt die Polizei und gratuliert auch dem Angeklagte. Den Freunden kann man immer vertrauen. Mit denen kann man sich gut unterhalten, helfen dir, wenn du es wirklich brauchst und gehören so zu sagen zu deiner Familie. Die richtige Freunde wenden sich oft uns zu. Nicht nur wenn sie uns zu stimmen, sondern sie sind auch da um uns zu widersprechen. Ich empfehle dir ein/e gute Freund/in, die dir nicht befehlt, sondern der, der dir vom Herzen rät. Der, der dich nicht fordert, sondern der, der dich unterstützt. Der, der dich warnt, anstatt dir zu bedrohen. Der, der dich bittet, anstatt dich zu zwingen.
Oct 27, 2014 11:57 AM
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[Teil 2]

Große Parties gefallen mir nicht, aber da kann man viele Leute kennen lernen, die vielleicht in der Zukunft gute Freunde werden können. Zu diesen Gelegenheiten gehört viel Trinken und Reden. Da weiß ich immer, was ich antworten soll, und es gelingt [Hauptsatz mit "und", Verb an zweiter Stelle] es mir mit unzähligen Menschen (fast gleichzeitig) ein Gespräch anzufangen. Keiner gehorcht den [/Niemand hört auf die] Nachbarn, die um Ruhe bitten. Den Host Der Gastgeber befehlt normalerweise nicht sehr gerne den Gästen [/Der Gastgeber möchte den Gästen nichts befehlen/keine Vorschriften machen] und der Lärm geht weiter. Schlimmstenfalls kommt die Polizei und gratuliert auch dem Angeklagte Geburtstagskind [??? "Angeklagter" und "gratuliert" passt nicht zusammen].

Den Freunden kann man immer vertrauen. Mit denen kann man sich gut unterhalten, sie helfen dir, wenn du es wirklich brauchst, und sie gehören so_zu_sagen zu deiner Familie. Die richtige Freunde wenden sich oft uns zu. Nicht nur, wenn sie uns zu_stimmen, sondern sie sind auch da, um uns zu widersprechen. Ich empfehle dir eine/n gute/n Freund/in, der/die dir nicht befiehlt, sondern der/die, der dir vom Herzen rät [Generisch nur männlich: Am besten ist ein guter Freund, der einen [Akk. von "man"] nicht herumkommandiert, sondern der einem [Dat. von "man"] Ratschläge gibt, die vom Herzen kommen.]. Der Einen [= ich empfehle einen guten Freund], der dich nicht fordert, sondern der einen, der dich unterstützt. Der Einen, der dich warnt, anstatt dirch zu bedrohen. Der Einen, der dich bittet, anstatt dich zu zwingen.

October 31, 2014
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[Teil 1]

Zufallstreffen in der Stadt

In denm Laden wollte [Hauptsatz, Verb an zweiter Stelle] ich wollte mich nur mal umsehen, aber da habe ich eine Freundin getroffen. Sie hatte mirch gefragt, ob ich den neuen Film mir [/mir den neuen Film, Dativ vor Akkusativ] schon angesehen hatte [/habe, indirekte Rede]. Ich habe ihr mit "ja" geantwortet, und mir eine Geschichte ausgedacht. Jedes Mal, wenn ich zufällig jemandem begegnet, weiß ich es [der folgende Nebensatz ersetzt das Objekt] einfach nicht, was ich sagen soll. Es ist mir auch einaufgefallen, dass sich [Reflexivpronomen weit vorne, aber nach dem Subjekt] lustige Anekdoten sehr oft sich ergeben und ich stelle [Hauptsatz mit "und", Verb an zweiter Stelle, kein eingeschobener Nebensatz] ich mir vor, dass auch vielen anderen dasselbe passiert ist [allgemeine Aussage -> Präsens]. Nachdem wir uns unterhalten hatten, habe bin ich meiner Freundin ein bisschen gefolgt. Sie ist mit dem ihrem Freund [= sie sind ein Paar] in ein Restaurant eingegangen. Ich habe mir sein Gesicht bemerkt angesehen. Er hatte ihm sich [= Dat. und Akk.] den Bart rasiert, und trägte trug "casual wear". Insgesamt ähnelt er seinem Vater sehr. Das letzte Mal, dass ich ihn gesehen habe, war bei meinem Geburtstag. Er hatte mir für die Einladung gedankt. Ich fragte ihn nach seinem Namen. Als er sich vorgestellt hatte, fand finde ich heraus, dass er der Bruder von einem Bekannten ist, und dort hat da trifft er meine Freundin zum ersten Mal getroffen.

October 31, 2014
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