Eine Geschichte aus meinem Familienleben

Ich moechte eine Geschichte ueber meinen juengsten Bruder Wolodia erzaehlen.
Damals war er etwa 3 Jahre alt.
Einmal am Abend [/Eines Abends] rief uns unsere Mutter zum Abendessen.
Alle kamen, aber kam Wolodia kam [Hauptsatz, Verb an zweiter Stelle, die echte Konjunktion "aber" zählt nicht mit (wie "und", "oder", "denn")] nicht.
Mutti rief im ihn noch ein_mal im Hof, und [/aber] niemand antwortete.
Dann liessen wir das Abendessen sein ["etwas sein lassen" = etwas nicht tun] und begannen Wolodia zu suchen.
Wir suchten unter dern Betten, hinter dem Sofa, im in den Kleidungerschraenken, auf dem Dachboden, im Schuppen, und im Garten [immer "X, Y und Z"].
Im Gemuesegarten schauten wir unter in jeden Kartoffelbusch hinein.
Dann suchten wir Wolodia bei den Grosseltern, die in im naechstemn Haus wohnten, bei den Nachbarn, und riefen nach ihm im Forstrevier [/im Wald].
Aber war alles war [s.o.] vergeblich.
Mutti entschied, dass Wolodia gestohlen worden war.
Und wann als sie schon fast die Miliz fast anrief anrufen wollte, schaute jemand zufaellig unter dem den Stuhl neben einem Bett und fand Wolodia da.
Zuerst war fand er es lustig, dass alle ihn nicht finden konnten [/dass ihn niemand finden konnte].
Und danach war er erschrocken und hatte Angst, dass er bestraft werden wird.