Margaret_Red
Meine Gedanke an der Reise nach Ferne Ich würde gern in die Ferne ziehen, um andere Kulturen und Gewohnheiten kennenzulernen. Als kleines Kind, träumte ich davon, dass ich neue Länder entdecke und verschiedene Leute kennenlerne. Geheimnisvolle ferne Länder zogen mich an, weil ich sehr viel las. Ich würde gern nach Afrika und süde Länder fahren, weil ich in Siberien großgezogen bin und bin neugierig, wie die Leute dort leben, was für eine Weltanschauung haben sie. Noch bin ich der Naturlieber und interessiere mich für Tiere und Gewächse viel. Deshalb möchte ich eine Reise nach dem Land mit anderem Klima machen. Außerdem, begeistere ich mich mit Asien. Ihre Kultur und Mentalität. Anime zu sehen macht mir viel Spaß. Deshalb träume ich davon, dass ich in Japan reise. Heute denke ich auch manchmal daran, denn ich studiere an der Fakultät für Fremdsprachen. Aber ich habe keine Auslandsaufenthaltserfahrung. Darum möchte ich gern eine Reise nach einige Länder machen, um mich in einer neun Umgebung auszuprobieren. Es wäre auch gut, gastfreundliche Länder zu besuchen. Eine Reise ist eine Chance andere Kulturen wahrzunehmen, meinen eigenen Horizont erweitern, neue Erfahrungen sammeln. Außerdem, ist es eine Möglichkeit einen anderen Blick auf meine eigene Kultur zu suchen. Manche meine Bekannte sind schon im Ausland gewesen, manche würden auch dort bleiben und eine doppelte Staatsangehörigkeit beantragen. Sie glauben, dass im Ausland sie berufliche Chance haben können und einen Jocker ziehen können. Damit bin ich einverstanden, aber was mich betrifft, bin ich eine Nesthockerin. Ich bin sicher, dass ich in einem anderen Land nicht leben könnte, weil ich ein festes Zugehörichkeitsgefühl zu Russland habe. Hier fühle ich mich wie Gott in Frankreich und sehr geborgen und sicher. Meine Heimat aufzugeben und mich an neue Gewohnheiten anzupassen – das wäre schwer für mich. Ich glaube, wenn ich im Ausland lang wohnen müsste, hätte ich Heimweh nach Russland und Sehnsucht nach meiner Familie und Freunden. Selbstverständlich würde ich gern ins Ausland gehen, aber nicht mehr als für einen Jahr.
Nov 24, 2014 1:15 PM
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Meine Gedanken an der die Reise nach in die Ferne [oder kurz: Fernweh]

Ich würde gern in die Ferne ziehen, um andere Kulturen und Gewohnheiten kennenzulernen. Als kleines Kind, [hier steht im Deutschen nie ein Komma] träumte ich davon, dass ich neue Länder entdecke und verschiedene [/unterschiedliche] Leute kennenlerne [..., neue Länder zu entdecken und ... kennenzulernen]. Geheimnisvolle ferne Länder zogen mich an, weil ich sehr viel las. Ich würde [= jetzt. Als kleines Kind: wäre ... gefahren] gern nach Afrika und in südliche Länder fahren, weil ich in Siberien großgezogen worden [= von den Eltern. /aufgewachsen bin] bin und bin neugierig bin [= und weil ich neugierig bin, zwei Nebensätze mit gemeinsamem "weil"], wie die Leute dort leben, und was für eine Weltanschauung haben sie haben [zwei Relativsätze, einmal mit "wie" und einmal mit "was"]. Noch Außerdem bin ich der Naturliebhaber [/Außerdem liebe ich die Natur] und interessiere mich sehr für Tiere und Gewächse viel. Deshalb möchte ich eine Reise nach dem in ein Land mit anderem Klima machen. Außerdem, [s.o.] begeistere ich mich mit für Asien [ist -tyan die russische Transkription für -chan?]. Ihre, die dortige Kultur und Mentalität. Anime zu sehen macht mir viel Spaß [/Ich sehe sehr gerne Anime]. Deshalb träume ich davon, dass ich in nach Japan reise [/nach Japan zu reisen].
Heute denke ich auch manchmal daran, denn ich studiere an der Fakultät für Fremdsprachen. Aber ich habe keine Auslandsaufenthaltserfahrung [/Auslandserfahrung]. Darum möchte ich gern eine Reise nach in einige Länder machen, um mich in einer neuen Umgebung auszuprobieren [/um eine neue Umgebung kennenzulernen]. Es wäre auch gut, gastfreundliche Länder zu besuchen. Eine Reise ist eine Chance andere Kulturen wahrzunehmen, meinen eigenen Horizont zu erweitern, und [immer "X, Y und Z"] neue Erfahrungen zu sammeln. Außerdem, ist es eine Möglichkeit, einen anderen Blick auf meine eigene Kultur zu suchen [/meine eigene Kultur aus einem anderen Blickwinkel zu sehen]. Manche meiner Bekannten sind schon im Ausland gewesen, manche würden auch dort bleiben und eine doppelte Staatsangehörigkeit beantragen. Sie glauben, dass im Ausland sie [/sie im Ausland] eine bessere berufliche Chance haben können und einen Jocker ziehen können [den Ausdruck gibt es, aber er passt hier nicht unbedingt. Ich verstehe auch nicht genau, was gemeint ist.]. Damit bin ich einverstanden, aber was mich betrifft, bin ich eine Nesthockerin. Ich bin sicher, dass ich in einem anderen Land nicht leben könnte, weil ich ein festes Zugehörichgkeitsgefühl zu Russland habe [/weil ich mich Russland sehr zugehörig fühle]. Hier fühle ich mich wie Gott in Frankreich [ich fürchte, dieses Idiom zählt unter diesen Umständen als Stilblüte, auch wenn es Absicht ist :-)] und sehr geborgen und sicher. Meine Heimat aufzugeben und mich an neue Gewohnheiten anzupassen – das wäre schwer für mich. Ich glaube, wenn ich im Ausland lange wohnen müsste, hätte ich Heimweh nach Russland und Sehnsucht nach meiner Familie und Freunden. Selbstverständlich würde ich gern ins Ausland gehen, aber nicht mehr länger als für einen Jahr.

[Alles gut verständlich, sehr flüssiges und natürliches Deutsch.]

 

November 24, 2014
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