Erika
Lektion 11 | 2. Teil - Vorm Frühstück, bei Tisch, unerwartetes Wiedersehen Frau Raffke: „Sie können jetzt frühstücken, Frau Green. Ich habe drinnen im Eßzimmer den Tisch gedeckt: Brötchen mit Butter und Marmelade und ein gekochtes Ei. Dazu habe ich einen groß Topf Kaffee gekocht. Trinken Sie so viel, wie Sie wollen!“ Anne Green: „Ich hoffe, es macht Ihnen nichts aus, Frau Raffke. Aber ich habe eigentlich eine Scheibe Toast gewollt.“ Frau Raffke: „Dann müssen Sie sich noch einen Moment gedulden. Ich habe schon einen Toaster bei meiner Nachbarin geholt, wiel mein alter nicht mehr richtig geht“. Anne Green: „Ich habe Ihnen noch nicht für die heiße Schokolade gedankt. Sie hat herrlich geschmeckt. Und das Zimmer haben Sie schön warm geheizt.“ Frau Raffke: „Schon gut. Jetzt gehen Sie mal zum Frühstück! Drinnen sitzen übringens noch andere Gäste, auch aus München wie Sie.“ Anne Green: „Guten Morgen! Kann ich mich zu Ihnen setzten? Ich bein Anne Green.“ Frau Kühn: „Natürlich! Setzten Sie sich zu uns an den Tisch! Wir sind Familie Kühn aus Brasilien.“ Anne Green: „Aus Brasilien? Frau Raffke hat mir eben gesagt, daß Sie aus München kommen.“ Renate Kühn: „Ja, vorige Woche haben wir auch in München gewohnt...“ Frau Kühn: „...zu Besuch bei meinem Schwager und meiner Schwägerin, der Schwester meines Mannes. Sie sind Münchner.“ Renate Kühn: „Mein Vetter Franz und Onkel Max sprechen so bayerisch, dass ich zuerst kein Wort verstehen konnte.“ Anne Green: „Deshalb hat sich auch die Busreise hierher für mich gelohnt. Ich habe zum ersten Mal viele verschiedene Dialekte gehört.“ Herr Kühn: „Für uns hat sie sich aus einem anderen Grund gelohnt. Sie hat nicht lange gedauert...“ Frau Kühn: „hat nicht viel gekostet...“ Renate Kühn: „...aber außer eine Tasse schwarzen Kaffee hat man nichts gekriegt.“ Eva Schultze: „Guten Morgen, Frau Kühn! Guten Morgen, Herr Kühn! Und auch dir, Renate, wüsche ich einen guten Morgen!“ Herbert Kühn: „Guten Morgen! Wir wollen euch zum Museum abholen. Nanu! Da sitzt ja Anne, Anne Green aus England.“ Anne Green: „Herbert, was für eine Überraschung!“ Eva Schultze: „Woher kennt ihr euch denn?“ Herbert Kühn: „Du weißt doch, Eva: Anne hat mir damals während meines Aufenthalts viel von England gezeigt.“ Anne Green: „Ich habe vor zwei Jahren als Sprachlehrerin in Bournemouth gearbeitet.“ Eva Schultze: „Wenn Herbert etwas dabei gelernt hat, soll es mir recht sein. Ich glaube, wir verabschieden uns jetzt lieber.“ cont.
Nov 24, 2014 6:40 PM
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Frau Raffke: „Sie können jetzt frühstücken, Frau Green. Ich habe drinnen im Esszimmer den Tisch gedeckt: Brötchen mit Butter und Marmelade und ein gekochtes Ei. Dazu habe ich einen großen Topf Kaffee gekocht. Trinken Sie so viel, wie Sie wollen!“ 

Anne Green: „Ich hoffe, es macht Ihnen nichts aus, Frau Raffke. Aber ich habe eigentlich eine Scheibe Toast gewollt.“

Frau Raffke: „Dann müssen Sie sich noch einen Moment gedulden. Ich habe schon einen Toaster bei meiner Nachbarin geholt, weil mein alter nicht mehr richtig geht“. 

Anne Green: „Ich habe Ihnen noch nicht für die heiße Schokolade gedankt. Sie hat herrlich geschmeckt. Und das Zimmer haben Sie schön warm geheizt.“

Frau Raffke: „Schon gut. Jetzt gehen Sie mal zum Frühstück! Drinnen sitzen übrigens noch andere Gäste, auch aus München wie Sie.“ 



Anne Green: „Guten Morgen! Kann ich mich zu Ihnen setzen? Ich bin Anne Green.“ 

Frau Kühn: „Natürlich! Setzen Sie sich zu uns an den Tisch! Wir sind Familie Kühn aus Brasilien.“ 

Anne Green: „Aus Brasilien? Frau Raffke hat mir eben gesagt, dass Sie aus München kommen.“ 

Renate Kühn: „Ja, vorige Woche haben wir auch in München gewohnt...“

Frau Kühn: „...zu Besuch bei meinem Schwager und meiner Schwägerin, der Schwester meines Mannes. Sie sind Münchner.“

Renate Kühn: „Mein Vetter Franz und Onkel Max sprechen so bayerisch, dass ich zuerst kein Wort verstehen konnte.“

Anne Green: „Deshalb hat sich auch die Busreise hierher für mich gelohnt. Ich habe zum ersten Mal viele verschiedene Dialekte gehört.“

Herr Kühn: „Für uns hat sie sich aus einem anderen Grund gelohnt. Sie hat nicht lange gedauert...“

Frau Kühn: „hat nicht viel gekostet...“

Renate Kühn: „...aber außer einer Tasse schwarzen Kaffee hat man nichts gekriegt.“ 

(Rest ok)

November 24, 2014
...cont.: Herbert Kühn: „Ja, wir müssen leider weg. Sobald ich kann, müssen wir uns alle irgendwo treffen und uns richtig unterhalten.“
November 24, 2014
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