Erika
Lektion 11 | Übungen 1, 2, 3 Heute schmeckt mir das Frühstück. Gestern hat es mir besser geschmeckt. Heute sagen Sie mir, daß Sie aus München kommen. Warum haben Sie es mir gestern nicht gesagt? Jetzt liebst du Brigitte. Vor ihrer Ankunft hast du Ute, deine nette Nachbarin, geliebt. Jetzt kriegt er 1000 Euro im Monat. Vor einem Jahr hat er 800 Euro im Monat gekriegt. Heute kostet das Frühstück 6 Euro. Warum hat es gestern nur 5 Euro gekostet? Heute zeigt ihr mir das Museum. Gestern habt ihr es mir nocht gezeigt. Jetzt will sie eine Wohnung. Frührer hat sie ein Haus gewollt. Jetzt arbeitet er als Kontrolleur. Zuerst hat er als Schaffner gearbeitet. Sie können jetzt frühstücken. Ich habe noch nicht geheizt. Gehen Sie nicht ins Eßzimmer. Wir haben noch nicht geheizt. Mein Vetter Franz spricht bayerisch. Haben Sie seinen bayerischen Dialekt gehört? Jetzt kann er Kaffee trinken. Frau Raffke hat den Kaffee schon gekocht. Sie können auch eine Scheibe Toast haben. Das Kind hat den Toaster bei der Nachbarin geholt. Jetzt sind wir in Berlin. Die Reise hat sich schon gelohnt. Dort links ist das Museum. Hat der Reiseführer es Ihnen noch nocht gezeigt? Kennen Sie Berlin? Hier haben wir noch nicht gewohnt. Wir können keine Eier essen, Kinder. Eure Mutter hat noch keine gekauft. Frau Raffke hat das häßliche Gesicht ihres seelenguten Mann(e)s geliebt. Mein Vetter hat viele verschiedene Berufe während seines Aufenthalts in England gelernt. Ihr Neffe hat in der guten Pension seiner netten Tante gearbeitet. Ich habe viele verschiedene Dialekt auf meiner langen Reise gehört. Wir haben Eva viele neue Restaurants in unserer modernen Stadmitte gezeigt. Eva hat das freundlich Gesicht des anderen Mädchens nicht geliebt. Sie haben den guten Grund meiner Reise nicht gehört. Die Inhaberin hat das hübsche Eßzimmer ihrer kleinen Pension geheizt. Herr Raffke hat uns die schlechte Arbeit seines kleinen Sohn(e)s nicht gezeigt.
Nov 25, 2014 6:40 PM
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Lektion 11 | Übungen 1, 2, 3

Heute schmeckt mir das Frühstück.
Gestern hat es mir besser geschmeckt.

Heute sagen Sie mir, daß Sie aus München kommen.
Warum haben Sie es mir gestern nicht gesagt?

Jetzt liebst du Brigitte.
Vor ihrer Ankunft hast du Ute, deine nette Nachbarin, geliebt.

Jetzt kriegt er 1000 Euro im Monat.
Vor einem Jahr hat er 800 Euro im Monat gekriegt.

Heute kostet das Frühstück 6 Euro.
Warum hat es gestern nur 5 Euro gekostet?

Heute zeigt ihr mir das Museum.
Gestern habt ihr es mir noch nicht gezeigt.

Jetzt will sie eine Wohnung.
Früher hat sie ein Haus gewollt.

Jetzt arbeitet er als Kontrolleur.
Zuerst hat er als Schaffner gearbeitet.



Sie können jetzt frühstücken.
Ich habe noch nicht geheizt.

Gehen Sie nicht ins Esszimmer.
Wir haben noch nicht geheizt.

Mein Vetter Franz spricht bayerisch.
Haben Sie seinen bayerischen Dialekt gehört?

Jetzt kann er Kaffee trinken.
Frau Raffke hat den Kaffee schon gekocht.

Sie können auch eine Scheibe Toast haben.
Das Kind hat den Toaster bei der Nachbarin geholt.

Jetzt sind wir in Berlin.
Die Reise hat sich schon gelohnt.

Dort links ist das Museum.
Hat der Reiseführer es Ihnen noch nicht gezeigt?

Kennen Sie Berlin?
Hier haben wir noch nicht gewohnt.

Wir können keine Eier essen, Kinder.
Eure Mutter hat noch keine gekauft.



Frau Raffke hat das hässliche Gesicht ihres seelenguten Mann(e)s geliebt.

Mein Vetter hat viele verschiedene Berufe während seines Aufenthalts in England gelernt.

Ihr Neffe hat in der guten Pension seiner netten Tante gearbeitet.

Ich habe viele verschiedene Dialekte auf meiner langen Reise gehört.

Wir haben Eva viele neue Restaurants in unserer modernen Stadmitte gezeigt.

Eva hat das freundliche Gesicht des anderen Mädchens nicht geliebt.

Sie haben den guten Grund meiner Reise nicht gehört.

Die Inhaberin hat das hübsche Esszimmer ihrer kleinen Pension geheizt.

Herr Raffke hat uns die schlechte Arbeit seines kleinen Sohn(e)s nicht gezeigt.

November 25, 2014
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