Tiere (1/2) // Einige Sätze (Neues Vokabular)
Das Verhältnis zwischen Mensch und Tier ist widersprüchlich.
Von alters her ist die Beziehung von Gegensätzen geprägt.
Wir füttern das Eichhörnchen, das im Unterholz/im Dickicht wohnt, mit Nüssen.
Sie hat eine große Hingabe für den kuscheligen kleinen Hund. (Sie hat sich dem kuscheligen kleinen Hund verschrieben).
Das Häschen, das wir gern streicheln, hat weiches Fell.
Den stolzen Löwen bewundern wir voll Ehrfurcht. (Wir bewundern den stolzen Löwen voll Ehrfurcht).
Die Königin stolziert mit ihren niedlichen Kätzchen<em> (pl)</em> durch die Menschenmenge.
Der Elefant ist für uns der Inbegriff des korrekten Sozialverhaltens.
Die Tauben verfolgen wir mit unnachgiebigem Hass.
Wir denken selten über die Masttierzucht nach.
Von Gänsen interessiert uns nur die Stopfleber.
Tierversuche nehmen wir als notwendiges Übel hin.
Käfer, Quallen und Kakerlaken provozieren uns zu hysterischen Schreien.
Aasigeier, Kraken und Haie sind unsere erklärten Feinde.
Wir haben unterschiedliche Vorlieben in puncto Tiere.
Super!
