Eine Beziehung
Das Kind war sehr begeistert [wahrscheinlich der falsche Ausdruck, aber ich weiß nicht, was gemeint ist. "begeistert sein" = enthusiastisch auf einen Vorschlag reagieren: "Wollen wir ins Schwimmbad gehen?", fragte die Mutter. "Das wäre ganz toll!", sagte das Kind begeistert].
Auf dem Testpapier eine Zahl geschriben wurde. Bei der Rückgabe stand auf dem Test die Note: 48 [deutsche Schulnoten gehen von 1 bis 6. 1 ist "sehr gut", 5 und 6 sind "nicht bestanden"]. Zum ersten Mal schlectert hatte Matthias die Prüfung nicht bestanden.
Seine Mathematiklehrerin war Ende fünfzig und sah immer sehr sympathisch aus. War ihr Auch für sie war das eine Überraschung. Matthias war begabt und hatte sie noch nie sie enttäuschet. Ohne zu zögern sprach sie mit dem Kind.
„Was ist passiert, Matthias? Warum siehst du so deprimiert aus?“, fragte sie.
„Mein Vater ist nicht da, zu Hause. Er hat ist ["(weg)gehen" ist ein Verb der Bewegung] vor einer Woche weggegangen, und noch nicht wiedergekommen. Ich glaube, er wird uns verlassen.“
Sie war völlig sprachlos. Sie hatte seine Eltern auf der Straße durch Zufall schon einmal getroffen. Sie sahen ganz glüclich wie eine glückliche Familie aus ["wie X aussehen"]. Sie beschloss, ihr Bestes tun, um Matthias zu helfen.
Sie fing an, ihm Privatunterricht nach der Schule [/nach der Schule Privatunterricht] zu geben. Sie brachte ihmn in den Restaurants und sogar Freizeitparks [/Sie nahm ihn in Restaurants oder sogar Freizeitparks mit], wenn er sich verbesserungente auf die Prüfungen zeigte [oder: wenn sich in den Prüfungen zeigte, dass er sich verbessert hatte/dass er besser geworden war]. Sie besuchte seine Mutter um sicherzustellen, dass alles in Ordnung war.
Am Ende des Jahres war Matthias die der Erste in der Klasse und die Lehrerin war glücklicher als er.
Eine Beziehung
Das Kind war (sehr) begeistert.
Auf dem Testpapier war (/stand) eine Zahl geschrieben wurde. 48. Zum ersten Mal verschlechtert Matthias die (/das Ergebnis in einer) Prüfung (/verschlechtert sich Matthias in einer Prüfung).
Seine Mathematiklehrerin war Ende fünfzig und sah immer sehr sympatisch aus. Das war ihr auch das eine Überraschung. Matthias war begabt und hat nie sie enttäuschet. Ohne zu zögern sprach sie mit dem Kind.
„Was ist passiert, Matthias? Warum siehst du so deprimiert aus?“ fragte sie.
„Mein Vater ist nicht da, zu Hause. Er ist hat vor einer Woche gegangen, und noch nicht zurückgekommen. Ich glaube, er wird uns verlassen.“
Sie war völlig sprachlos. Sie hatte seine Eltern auf der Straße durch Zufall schon mal getroffen. Sie sahen ganz glücklich aus, wie eine Familie. Sie beschloss, ihr Bestes zu tun, um Matthias zu helfen.
Sie fing an, ihm Privatunterricht nach der Schule Privatunterricht zu geben. Sie brachte ihn in den Restaurants und sogar Freizeitparks, wenn er Verbesserungen in (/bei) den auf die Prüfungen zeigte. Sie besuchte seine Mutter, um sicherzustellen, dass alles in Ordnung war.
Am Ende des Jahres war Matthias die der Erste in der Klasse und die Lehrerin war glücklicher als er.
