Der Zerbrochene Krug

In "Der Zerbrochene Krug", von Heinrich von Kleist, äußert sich dieser sehr kritisch gegenüber dem Rechtssystem. Sein überzeugendstes Argument ist, dass der Richter nicht besser als der Verbrecher ist. Adam ist der Protagonist der ein sehr ehrenvoller, fairer Mann ist, jedoch stellt sich die Frage wer Schuld an dem Verbrechen hat und wer zur Verantwortung gezogen werden muss. Kleists Kritik am Rechtswesen hat ein paar Hauptaspekte die wichtig sind.
Andere aspekte sind dass Adam wollte einen unschuldigen Mann für die Verbrechen verantwortlich machen, obwohl er wusste, dass er sich selbst schuldig war. Ruprecht war ein guter Mann, aber er ist vorgeworfen brechen des Krug, weil er war in den Raum mit Eva. Dies symbolisiert, wie das Rechtssystem muss immer einen Schuldigen finden, obwohl konnte es eine andere Möglichkeit sein, dass mehr Sinn macht. Dies bezieht sich auf Schiller's "Verbrecher", weil die Sonnewirt war nicht wirklich ein Verbrecher. Er jagte, um nur zu essen und die Gesellschaft war zu hart auf ihn von Anfang an. Er wurde ins Gefängnis gesteckt, weil der Prinz wollte ihn als Beispiel für Menschen, um sein neues Edikt und Gesetzen zu folgen. Die angeklagten Verbrecher haben nicht immer eine faire Chance, ihre Unschuld zu beweisen. Ein weiteres Beispiel ist, wie die Rechtssystem nicht immer Protokoll folgen. Dies wird in dem Buch gezeigt, wenn der Prozess geht weiter obwohl Adam, der Richter, keine Perücke hat. Sie ignorieren die Regeln und Vorschriften, um hastig jemand für dieses Verbrechen zu verurteilen.

Es tut mir leid, jedoch ist der Text etwas unverständlich weswegen ich auch nur die erste Textpassage korrigieren konnte. Wenn Adam ein ehrenvoller Mann ist warum sollte er dann einem anderen die Schuld geben? Etwas paradox. Zudem weiß ich nicht was für eine Textsorte dies sein soll, weswegen ich die Gliederung nicht ganz nachvollziehen kann. Vielleicht dient es Ihnen auch nur als Hilfe und es soll gar keine Rezension, Inhaltsangabe etc. sein. Es tut mir aufrichtig Leid, dass ich Ihnen nicht weiterhelfen kann.

Der Zerbrochene Krug

In Der Zerbrochene Krug von Heinrich von Kleist, schreibt Kleist schreibt eine sehr kritisches Stück über die das Rechtssystem. Seine stärkeste Kritik kommt daher, dass von wie der Richter ist auch der Verbrecher ist. Adam ist die Hauptfigure. wEr soll ein ehrenvoller und fairer Mann sein, aber wer ist eigentlich derjenige, der Schuld hat (/, der schuld(ig) /, der der Schuldige) und verantwortlich für die Verbrechen ist. Kleists Kritik am Rechtswesen hat ein paar Hauptaspekte, die dass wichtig sind.

Andere Aspekte sind, dass Adam wollte einen unschuldigen Mann für die Verbrechen verantwortlich machen wollte, obwohl er wusste, dass er sich selbst schuldig war. Ruprecht war ein guter Mann, aber er ist ihm wird vorgeworfen das Zerbrechen des Krugs vorgeworfen, weil er war in den Raum mit Eva im Raum war. Dies symbolisiert, wie das Rechtssystem muss immer einen Schuldigen finden muss, obwohl konnte es eine andere Möglichkeit sein geben könnte, die dass mehr Sinn macht. Dies bezieht sich auf Schiller's "Verbrecher Räuber", weil die der Sonnenwirt war nicht wirklich ein Verbrecher war. Er jagte, um nur um zu essen und die Gesellschaft war von Anfang an zu hart für auf ihn von Anfang an. Er wurde ins Gefängnis gesteckt, weil der Prinz wollte ihn als Beispiel für Menschen wollte, um seinen neuen Edikten und Gesetzen zu folgen. Die angeklagten Verbrecher haben nicht immer eine faire Chance, ihre Unschuld zu beweisen. Ein weiteres Beispiel ist, wie die das Rechtssystem nicht immer dem Protokoll folgen folgt. Dies wird in dem Buch gezeigt, wenn der Prozess geht weitergeht, obwohl Adam, der Richter, keine Perücke hat. Sie ignorieren die Regeln und Vorschriften, um hastig jemand für dieses Verbrechen zu verurteilen.