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Der freche Sohn Es ist Sonntag. Das Wetter ist nicht freundlich. Die Leute bleiben gern zu Hause: niemand mag die winterliche Kälte. In der Blumenstrasse ist ein winziges Haus mit drei kleinen Fenstern. Draußen ist alles ruhig. Aber in der Nähe des Hauses kann man eine kindliche Stimme hören. In Wohnzimmer befinden sich zwei demütigen Figuren: ein Vater mit seinem siebenjährigen Sohn. In der Kamin bewegen sich die Flammen eines scheuen Feuers. Nach der anstrengenden Arbeit möchte der Vater sich nicht stören lassen. «Jetzt lasst mich in Ruhe!» seufzt er und wendet sich an inexistenten Menschen. Er nimmt die Zeitung und setzt sich auf dem Sessel, und nach einer Welle fühlt sich wohl. Zufrieden mit der Bequemlichkeit des Sessels schlägt er die Beine übereinander und beginnt zu lesen. Das Kind, unzufrieden mit dieser Ruhe, empört sich. Er versteckt sich hinter dem Sessel und zündet die Pfeife seines Vaters an. Der Junge steht zuerst auf der einen, dann auf der anderen Seite neben dem Sessel, aber der Vater sieht immer weg: er ignoriert ihn. Der Sohn raucht frech gegenüber seinen Vater. Sein Zweick ist Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Plötzlich empfindet er Übelkeit: sein Gesicht wird blau, der Bauch brummt laut. Das starkes Bauchweh macht ihn schwitzen. Das Kind rennt schnell zu Toilette. «In Eile! In Eile!» schreit es. Endlich beachtet der Vater die Worte seines Sohns und sieht ihm hinterher. Mit einem unsichtbaren Lächeln flüstert er ein: « Geschieht dir recht!» und versteckt das Gesicht unter die Zeitungseiten.
Mar 4, 2015 8:00 AM
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Der freche Sohn

Es ist Sonntag.
Das Wetter ist nicht freundlich. Die Leute bleiben gern zu Hause: niemand mag die winterliche Kälte. In der Blumenstrasse ist ein winziges Haus mit drei kleinen Fenstern. Draußen ist alles ruhig. Aber in der Nähe des Hauses kann man eine kindliche Stimme hören.
Im Wohnzimmer befinden sich zwei demütigen Figuren: ein Vater mit seinem siebenjährigen Sohn.
In der Im Kamin bewegen sich die Flammen eines scheuen Feuers.
Nach der anstrengenden Arbeit möchte der Vater sich nicht stören lassen.
«Jetzt lasst mich in Ruhe!» seufzt er und wendet sich an inexistenten Menschen.
Er nimmt die Zeitung und setzt sich auf dem Sessel, und nach einer Welle Weile fühlt er sich wohl. Zufrieden mit der Bequemlichkeit des Sessels schlägt er die Beine übereinander und beginnt zu lesen. Das Kind, unzufrieden mit dieser Ruhe, empört sich.
Es versteckt sich hinter dem Sessel und zündet die Pfeife seines Vaters an.
Der Junge steht zuerst auf der einen, dann auf der anderen Seite neben dem Sessel, aber der Vater sieht immer weg: er ignoriert ihn.
Der Sohn raucht frech gegenüber seinem Vater.
Sein Zweick ist Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
Plötzlich empfindet er Übelkeit: sein Gesicht wird blau, der Bauch brummt laut.
Das starkes Bauchweh macht ihn schwitzen Die starken Bauchschmerzen lassen ihn schwitzen. Das Kind rennt schnell zur Toilette.
«In Eile! In Eile!» schreit es. Endlich beachtet der Vater die Worte seines Sohns und sieht ihm hinterher.
Mit einem unsichtbaren Lächeln flüstert er ein: « Geschieht dir recht!» und versteckt das Gesicht unter hinter die den Zeitungseiten.

 

Wow, fantastisch!! :)

March 4, 2015
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