Überlegungen über den Mensch als Spitze der Evolution. Teil 2 Der menschliche Körper verbraucht zu viel Energie. Das hängt damit zusammen, dass der Mensch wie "höheren" Tiere, die Säugtiere ind Vögel,

Alexey

Überlegungen über den Mensch als Spitze der Evolution. Teil 2 Der menschliche Körper verbraucht zu viel Energie. Das hängt damit zusammen, dass der Mensch wie "höheren" Tiere, die Säugtiere ind Vögel, warmblütige Lebewesen sind. Geauer gesagt sind sie gleichbleibend warm bzw. endotherm. Im Unterschied dazu sind viele Tiere "wechselwarm". Ihre Körpertemperatur kann, je nach der Umgebungstemperatur, sehr stark swanken. Die Temperatur des menschlihes Кörpers vertragt ohne ernsthaft Schäden nur eine Abweichung von maximal einem Grad Celsius. Um diese kostante Temperatur zu halten, verfügt der Mensch über ein kompliziert System der Klimatisierung. Temperaturfühler in der Haut meldet die Umgebungstemperatur an das Gehrin, das auf die Abweichung von dem Normalwert mit Befehl an Muskeln, Haut und Kreislauf reagiert. Auf Kälte reagiert die Haut mit Muskelnzittern, indem sie eine Wärme erzeugt, oder stärkerer Durchblutung bestimmter Körperteile. Auf Hitze reagiert der Mensch mit Schwitzen, indem er die Flüssigkeit abgibt, deren Verdunstug auch Energie verbraucht, wodurch die Temteratur sinkt. Diese aufwendige Klimaanlage des Mensches kostet Energie. Warmblütige Lebewesen verbrauchen bis 90% der Energie, die sie erhalten, nur für die Heizung und Kühlung. Das bedeutet, dass sie bei gleicher Körpergröße von 10 bis hundertmal mehr Nahrung brauchen als wechselwarme Tiere wie Krokodie oder Fische.

Mar 4, 2015 9:33 PM

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Überlegungen über den Mensch als Spitze der Evolution. Teil 2

Der menschliche Körper verbraucht zu viel Energie. Das hängt damit zusammen, dass der Mensch wie (auch) "höheren" Tiere, die Säugtiere und Vögel, zu den warmblütigen Lebewesen zählt sind ("sein" kann man natürlich auch verwenden, dann hat man allerdings ein Problem mit der Wahl der Konjugation, weil "Mensch" im Singular und "Tiere, .." im Plural steht). Genauer gesagt sind sie gleichbleibend warm bzw. endotherm. Im Unterschied dazu sind viele Tiere "wechselwarm". Ihre Körpertemperatur kann, je nach der Umgebungstemperatur, sehr stark schwanken. Die Temperatur des menschlichen Кörpers verträgt ohne ernsthafte Schäden/Schädigung/ohne ernsthaft Schaden zu nehmen nur eine Abweichung von maximal einem Grad Celsius. Um diese konstante Temperatur zu halten, verfügt der Mensch über ein kompliziertes System der Klimatisierung (evtl. ist "Thermoregulation" gemeint?). Temperaturfühler in der Haut melden die Umgebungstemperatur an das Gehirn, das auf die Abweichungen vom dem Normalwert mit Befehlen an Muskeln, Haut und Kreislauf reagiert. Auf Kälte reagiert die Haut mit Muskelnzittern, indem sie eine Wärme erzeugt, oder (mit) stärkerer Durchblutung bestimmter Körperteile. Auf Hitze reagiert der Mensch mit Schwitzen, indem er die Flüssigkeit abgibt, deren Verdunstung auch Energie verbraucht, wodurch die Tempteratur sinkt. Diese aufwendige Klimaanlage des Mensches kostet Energie. Warmblütige Lebewesen verbrauchen bis zu 90% der Energie, die sie erhalten, nur für die Heizung (besser in diesem Kontext: Wärmeerzeugung) und Kühlung. Das bedeutet, dass sie bei gleicher Körpergröße von 10-/zehn- bis hundertmal mehr Nahrung brauchen als wechselwarme Tiere wie Krokodile oder Fische.

Sehr gut geschrieben :)

March 5, 2015

Überlegungen über den Mensch als Spitze der Evolution. Teil 2

Der menschliche Körper verbraucht zu viel Energie. Das hängt damit zusammen, dass der Mensch wie die "höheren" Tiere, die Säugtiere und Vögel, ein warmblütiges Lebewesen sind ist. ("der Mensch": Singular) Genauer gesagt sind sie gleichbleibend warm, bzw. endotherm. Im Unterschied dazu sind viele Tiere "wechselwarm". Ihre Körpertemperatur kann, je nach der Umgebungstemperatur, sehr stark schwanken. Die Temperatur des menschlichen Кörpers verträgt ohne ernsthafte Schäden (/, ohne ernsthaft Schaden zu nehmen,) nur eine Abweichung von maximal einem Grad Celsius. Um diese kostante Temperatur zu halten, verfügt der Mensch über ein kompliziertes System der Klimatisierung. Temperaturfühler in der Haut melden die Umgebungstemperatur an das Gehrin, das auf (die) Abweichung(en) vom dem Normalwert mit Befehlen an Muskeln, Haut und Kreislauf reagiert. Auf Kälte reagiert die Haut mit Muskelnzittern, indem sie eine Wärme erzeugt, oder mit stärkerer Durchblutung bestimmter Körperteile. Auf Hitze reagiert der Mensch mit Schwitzen, indem er (die) Flüssigkeit abgibt, deren Verdunstung auch Energie verbraucht, wodurch die Temperatur sinkt. Diese aufwendige Klimaanlage des Menschen kostet Energie. Warmblütige Lebewesen verbrauchen bis zu 90_% der Energie, die sie erhalten, nur für die Heizung und Kühlung. Das bedeutet, dass sie bei gleicher Körpergröße von 10 bis hundertmal (/100 mal) mehr Nahrung brauchen als wechselwarme Tiere, wie Krokodile oder Fische.