Clair
Der dumme Kopf lässt die Beine nicht in Ruhe. Teil 2 – Ist heute nicht..? Am nächsten Morgen ging ich mit den Skiern und meinem großen Rucksack – nach dem Rennen wollte ich mich umziehen und etwas essen – zum Zweiten. Seltsamerweise hat mich eine Bekannte nicht angerufen, obwohl ich sie geschrieben hatte, dass ich sie mitnehmen könnte. Vielleicht hatte sie einen Platz in irgendeinem anderen Auto gefunden oder gedacht, es wäre unhöflich, mich um sechs Uhr zu stören. Das führte aber dazu, dass ich allein fahren musste, was nicht besonders angenehm war, da ich davor in jenem Städtchen noch nicht gewesen war. Das erste Problem war aber, den Weg durch meine eigene Stadt zu finden. Ich wohne am Südrand der Stadt; der Weg nach dem Ort des Rennens beginnt am Westrand und auf dem anderen Ufer des Flusses, also in dem Gebiet, den ich sehr selten besuche. Natürlich hatte ich die Karte angeschaut und im Großen und Ganzen war der Weg mir bekannt, aber bald genug wurde es mir klar, dass ich die Karte noch einmal anschauen musste. Nach zwei Stunden erreichte ich – erstaunlicherweise zu geplanter Zeit – das Städtchen, querte es über und fand am Westrand mein Ziel. Nachdem ich geparkt hatte, ging ich mich umzusehen. Am Stadium gab es viele Skiläufer und etwas passierte bestimmt. Dieses Etwas schien aber ein wenig verdächtig zu sein, aber wer weiß, wie es in dieser Stadt passiert? Ich kam in ein Gebäude, traf dort eine Frau, bei der man Skier leihen kann, und fragte sie, wo ich mich für das Triathlonrennen anmelden kann. Die Frau wunderte sich oder tat sich nur so. Dann zog sie irgendwoher eine Liste aus und fragte mich, ob das Rennen nicht am ersten März stattfindet. Ich bejahte es und fragte, ob heute nicht das erste März war. In den Augen der Frau sah ich so ein Gemischte von Gefühl, welches ich bisher nicht wollig verstehe. Auf dem Heimweg fuhr ich dreimal an einer Moschee vorbei. Etwas stimmte nicht… (Am Tag des Rennens haben mir die Richter gesagt, ich wäre nicht die Einzige, die am Samstag rennen wollte)
Mar 6, 2015 5:29 PM
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Der dumme Kopf lässt die Beine nicht in Ruhe. Teil 2 – Ist heute nicht..?

Am nächsten Morgen ging ich mit den Skiern und meinem großen Rucksack – nach dem Rennen wollte ich mich umziehen und etwas essen – zum Zweiten. Seltsamerweise hat mich eine Bekannte nicht angerufen, obwohl ich sie ihr geschrieben hatte, dass ich sie mitnehmen könnte. Vielleicht hatte sie einen Platz in irgendeinem anderen Auto gefunden oder gedacht, es wäre unhöflich, mich um sechs Uhr zu stören. Das führte aber dazu, dass ich allein fahren musste, was nicht besonders angenehm war, da ich davor in jenem Städtchen noch nicht gewesen war bin.

Das erste Problem war aber, den Weg durch meine eigene Stadt zu finden. Ich wohne am Südrand der Stadt; der Weg nach dem zum Ort des Rennens beginnt am Westrand und auf dem anderen Ufer des Flusses, also in dem [/einem] Gebiet, den das ich sehr selten besuche. Natürlich hatte ich die Karte angeschaut und im Großen und Ganzen war der Weg mir bekannt, aber bald genug schon wurde es mir klar, dass ich die Karte noch einmal anschauen musste.
Nach zwei Stunden erreichte ich – erstaunlicherweise zu geplanter Zeit – das Städtchen, querte es über durchquerte es und fand am Westrand mein Ziel. Nachdem ich geparkt hatte, ging ich mich umzusehen. Am Stadium gab es viele Skiläufer und etwas passierte bestimmt (es passierte etwas) / (etwas Bestimmtes passierte). Dieses Etwas schien aber ein wenig verdächtig zu sein, aber wer weiß, wie es in dieser Stadt passiert?

Ich kam in ein Gebäude, traf dort eine Frau, bei der man Skier leihen kann, und fragte sie, wo ich mich für das Triathlonrennen anmelden kann. Die Frau wunderte sich oder tat sich nur so. Dann zog sie irgendwoher eine Liste aus hervor/heraus und fragte mich, ob das Rennen nicht am ersten März stattfindet. Ich bejahte es und fragte, ob heute nicht das der erste März war ist [Die Zeitform im Satz muss konsistent sein]. In den Augen der Frau sah ich so ein Gemischte (1. eine Mischung) / (2. ein Gemisch) von Gefühlen, (1. welche / 2. welches) ich bisher nicht wollig verstehe völlig verstanden habe.

Auf dem Heimweg fuhr ich dreimal an einer Moschee vorbei. Etwas stimmte nicht…

(Am Tag des Rennens haben mir die Richter gesagt, ich wäre nicht die Einzige, die am Samstag rennen wollte.)

 

Anmerkung: Bei der Korrektur habe ich den Inhalt so wenig wie möglich verändert, so dass deine Art und Weise zu schreiben, erhalten bleibt. Ohne den üblichen Tagesablauf kann man im Urlaub schon mal vergessen, welcher Wochentag gerade ist. ;-)

March 7, 2015
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