Alexey
die Insel "Sachalin" 120 Jahre zurück Ich lese zur Zeit das Boch von Vlas Doroschevich (1865 - 1922) einen Journalist und Publizist. Er hat im 1897 Jahr die Reise nach Osten untergenommen, um "Katorga" auf der Insel Sachalin zu beschreiben. Katorga war die schwerste Ahndung im Russischen Zarenreich nach der Todesstrafe. Für schwere Verbrechen wurden die Leute in die östlichsten Gebiete wie Sibirien und Sachalin verbannen, wo sie schwerste Arbeiten erledigen mussten. Sie dürften nicht auch nach Ablaufen der Strafzeit nach Hause zurückkehren, sondern sollten sie den Rest ihres Lebens in der Verbannung verbringen. Doroschevich hat in dieser Angelegenheit gesagt: "Katorga beginnt sich dort, wo es zur Ende geht." Die Natur war feindlich und unvorhersehbar, es konnte am Tage noch die Sohne scheinen, und in der Nacht konnte es mehr als 30 Zentimeter schneit. Der Sommer war kurz und ist mehr dem Herbst gleichgesehen. Man kann unendlich schwirigkeit des Lebens auf Sachalin beschreiben, aber kann man endgültig das Weh begreifen, indem man nur darüber weiß, dass JEDER die Wurzel der Giftpflanze "Acónítum" herumgetragt hat, um die Möglichkeit zu haben, seine Quallen nötigenfalls zu unterbrechen. Dieses Buch erzählen uns, wie Leute, indem sie in der Hölle hingeraten haben, nicht nur das menschliche Antlitz verloren haben, sondern auch, trotz alle Schwierigkeiten, als Menschen bleiben konnten. Doroschevich hat auch geschrieben: "Gnädigere Herren, ihr steht neben menschlichen Leid. Und das Leid muss man mit dem Herz hören. Dann könnt ihr in dieser Gräueltaten viel menschliche Ursachen, in dieser Erbitterung viel Leiden, und in dieses zynische Lachen viel Verzweiflung hören."
Mar 26, 2015 8:58 PM
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Die Insel "Sachalin" vor 120 Jahren

Ich lese zur Zeit das Buch von Vlas Doroschevich (1865 - 1922,) einem Journalist und Publizist. Er hat im 1897 Jahr eine Reise nach Osten untergenommen, um "Katorga" auf der Insel Sachalin zu beschreiben.

Katorga war die schwerste Ahndung Strafe im Russischen Zarenreich nach der Todesstrafe. Für schwere Verbrechen wurden die Leute in die östlichsten Gebiete wie Sibirien und Sachalin verbannt, wo sie schwerste Arbeiten erledigen mussten. Sie durften auch nicht nach Ablaufen der Strafzeit nach Hause zurückkehren, sondern sie sollten mussten den Rest ihres Lebens in der Verbannung verbringen. Doroschevich hat in  zu dieser Angelegenheit gesagt: "Katorga beginnt sich dort, wo es zur Ende geht." 


Die Natur war feindlich und unvorhersehbar, es konnte am Tage noch die Sohne scheinen, und in der Nacht konnte es mehr als 30 Zentimeter schneien. Der Sommer war kurz und ist mehr dem Herbst ähnlich gleichgesehen (oder: ...und gleicht eher dem Herbst(?)) Man kann die unendlichen  Schwierigkeiten des Lebens auf Sachalin beschreiben, aber  man kann das Leid erst endgültig das Weh begreifen, indem wenn man nur darüber weiß, dass JEDER die Wurzel der Giftpflanze "Acónítum" herumgetragt hat bei sich hatte, um die Möglichkeit zu haben, seine Quallen nötigenfalls zu unterbrechen beenden. 


Dieses Buch erzählt uns, wie Leute, indem sie in der die in die Hölle hingeraten sind, nicht nur das menschliche Antlitz verloren haben, sondern auch, trotz alle Schwierigkeiten, als Menschen bleiben konnten. ....{ not sure what you trying to say...was genau willst du hier sagen???)

Doroschevich hat auch geschrieben: "Gnädige Herren, ihr steht neben menschlichen Leid. Und das Leid muss man mit dem Herz hören.<em> Dann könnt ihr in diesen Gräueltaten viel menschliche Ursachen, in dieser Erbitterung viel Leiden, und in dieses zynische Lachen viel Verzweiflung hören." { not clear...nicht klar Ausdruck? Interessanter Text! Und schwierig!!!} </em>

March 26, 2015

die Insel "Sachalin" vor 120 Jahren zurück

Ich lese zur Zeit das Bouch von Vlas Doroschevich (1865 - 1922), einenm Journalisten und Publizisten. Er hat im 1897 Jahr 1897 die eine Reise nach Osten untergenommen, um "Katorga" auf der Insel Sachalin zu beschreiben.

Katorga war die schwerste Ahndung Strafe im Russischen Zarenreich nach der Todesstrafe. Für schwere Verbrechen wurden die Leute in die östlichsten Gebiete wie Sibirien und Sachalin verbannent, wo sie schwerste Arbeiten erledigen ausführen mussten. Sie düurften nicht auch nach Ablaufen der Strafzeit nicht nach Hause zurückkehren, sondern sollten sie mussten den Rest ihres Lebens in der Verbannung verbringen. Doroschevich hat in dieser Angelegenheit dazu gesagt: "Katorga beginnt sich dort, wo es zur ist der Anfang vom Ende geht."

Die Natur war feindlich und unvorhersehberechenbar, es konnte am Tage noch die Sohnne scheinen, und in der Nacht konnte es mehr als 30 Zentimeter schneiten. Der Sommer war kurz und ist ähnelte mehr dem Herbst gleichgesehen. Man kann unendlich über schwirigkeit des das harte Lebens auf Sachalin beschreiben, aber kann man endgültig das Weh ganze Elend kann man nur begreifen, indem wenn man nur darüber weiß, dass JEDER die Wurzel der Giftpflanze "Acónítum" herumgetragten hat, um die Möglichkeit zu haben, seinen Quallen nötigenfalls ein Ende zu unterbrechen bereiten.

Dieses Buch erzählent uns, wie Leute Menschen, indem sdie in der die Hölle hingeraten haben sind, nicht nur das menschliche Antlitz verloren haben, sondern auch, trotz aller Schwierigkeiten, als Menschen bleiben konnten.

Doroschevich hat auch geschrieben: "Gnädigere Herren, ihr steht neben menschlichenm Leid gegenüber. Und das Leid muss man mit dem Herzen hören. Dann könnt ihr in diesern Gräueltaten viele menschliche Ursachen, in dieser Erbitterung viel Leiden, und in diesesm zynischen Lachen viel Verzweiflung hören."

 

<em>Den Sinn des abschließenden Zitats habe ich nicht ganz verstanden, deshalb keine Garantie für die Richtigkeit meiner Korrektur des letzten Absatzes.</em>

March 29, 2015
Hallo ...2 "l" habe ich natürlich gemeint...
March 29, 2015
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