Vito
Hallo! Das ist meine erste Zusammenfassung. Ich bin nur ein Anfänger und ich habe den Artikel nicht so gut verstanden. Am Ende gibt es die Quelle. Danke! In dem Artikel „Deutsche Identität auf der schiefe Ebene“, der am 23. November 2014 in „Die Zeit Online2 veröffentlich worden ist, geht es um den Tod von Siegfried Lenz, der Autor von „Deutschstunde“. Die Journalistin Wenke Husmann behandelt in ihrem Artikel die Inszenierung von Lenz' Literaturwerk in Hamburg bei „Thalia Theater“. Husmann stellt das Theaterstück und beide Hauptdarsteller vor: Siggi Jepsen und Siegfried Lenz selbst. Dann stellt sie die Bühnegestaltung und so die Geschichte fängt an. Der engen Raum als Metapher von Demütigung und Angst: gibt es einen Parallelismus zwischen den züchtigt Siggi und den Maler Jansen mit seinem Gemälde auf den Leib. Beide sind gezwungen und verrenkt am Boden. Folglich erkennt Husmann den Zielpunkt: das Pflichtbewusstsein. Aber warum gibt es keine Erklärungen dafür? Warum erfüllt dieser Junge seine Pflichte und in Gegensatz dazu sieht der anderen nur anmaßend aus? In seinem Roman gibt Lenz keine Erklärungen, aber sie sind unausgesprochen. Daraufhin lernt der Leser, dass von einem „traumatisierte Kind“ wächst nur einen „traumatisierte Erwachsen“. Der Roman wurde nach 25 Jahre nach dem Naziregime herausgekommen und das Werk wird für das Theaterstück bearbeitet, weil die Interessen und die Leute gewechselt sind. Ein Eintauchen in „alleine Dialoge“, weil die Figuren einander reden und beobachten, aber es scheint, als ob sie sich kommentieren die Wirklichkeit gleichzeitig. Sie handeln so, weil sie nur Erinnerungen haben. Es ist eine Suche nach der größten Frage des Menschen: „warum sind wir, was wir sind?“, und sie nahm eine großartige Wirkung. 234 Wörter Quelle: http://www.zeit.de/kultur/2014-11/deutschstunde-siegfried-lenz-thalia-theater
Apr 21, 2015 5:19 PM
Corrections · 1
1

Hallo! Das ist meine erste Zusammenfassung.

Ich bin nur ein Anfänger und ich habe den Artikel nicht so gut verstanden.
Am Ende gibt es die Quelle. Danke!

In dem Artikel „Deutsche Identität auf der schiefen Ebene“, der am 23. November 2014 in „Die Zeit Online" veröffentlich worden ist, geht es um den Tod von Siegfried Lenz, des Autors von „Deutschstunde“. Die Journalistin Wenke Husmann behandelt in ihrem Artikel die Inszenierung von Lenz' Literaturwerk in Hamburg bei am „Thalia Theater“.

Husmann stellt das Theaterstück und beide Hauptdarsteller vor: Siggi Jepsen und Siegfried Lenz selbst. Dann stellt sie die Bühnengestaltung vor (/dar) und so (/dann) fängt die Geschichte fängt an.

Der engen Raum als Metapher von Demütigung und Angst: gibt es einen Parallelismus zwischen den züchtigen Siggi und den Maler Jansen mit seinem Gemälde auf dem Leib. Beide sind gezwungen und verrenkt am Boden.

Folglich erkennt Husmann den Zielpunkt: das Pflichtbewusstsein. Aber warum gibt es keine Erklärungen dafür? Warum erfüllt dieser Junge seine Pflichte und in Gegensatz dazu sieht der anderen nur anmaßend aus? In seinem Roman gibt Lenz keine Erklärungen, aber sie sind unausgesprochen. Daraufhin lernt der Leser, dass von einem „traumatisierten Kind“ wächst nur einen „traumatisierter Erwachsener heranwächst.

Der Roman wurde nach 25 Jahre nach dem Naziregime herausgekommen und das Werk wird für das Theaterstück bearbeitet, weil die Interessen und die Leute gewechselt sind.

Ein Eintauchen in „alleine Dialoge“, weil die Figuren miteinander reden und einander beobachten, aber es scheint, als ob sie sich kommentieren die Wirklichkeit gleichzeitig die Wirklichkeit kommentieren. Sie handeln so, weil sie nur Erinnerungen haben.

Es ist eine Suche nach der größten Frage des Menschen: „warum sind wir, was wir sind?“, und sie nahm (/erreichte) eine großartige Wirkung.

234 Wörter
Quelle: http://www.zeit.de/kultur/2014-11/deutschstunde-siegfried-lenz-thalia-theater

April 22, 2015
Want to progress faster?
Join this learning community and try out free exercises!