Enrica
Siddartha (Fortsetzung) Bei seinem Erwachen beginnt er ein neues Leben. Er folgt dem Fluss und trifft den Fährmann Vasudeva, dessen Gehilfe er wird. . Er lernt die “Lehre des Flusses”, dass alles Geschehen, ob Leid oder Freude im Leben stimmig wird, wie der Fluss in der Bewegung des Wassers unveränderlich bleibt, so fließt das Leben im Wechsel der Geschehnisse. Der Fluss ist immer da, wie der Mensch. Der Fluss, wie ein Mensch, ist immer der selbe, aber das Wasser fließt, und es ist Symbol der Erfahrungen. Der Mensch kann immer neue Erfahrungen machen, und wenn er keine Erfahrungen macht, lebt er nicht mehr, er stirbt. Das Wasser ist sehr wichtig, weil es den Fluss regeneriert und man hat immer neue Erfahrungen und eine Wiedergeburt. Die Lehre des Flusses: die Einheit aus der Vielfalt. Wer das versteht, hat das “Om”, d.h. die Vollendung erreicht. Nach besucht Siddhartha seinen Sohn, der unzufrieden ist. Er versucht den Jugend vor den Fehlern zu schützen, die er schon gemacht hatte. Aber er versteht, dass der Junge, wie jeder andere Mensch auch, selbst seinen Weg finden muss. Also entschied der junge Mann sich zu entkommen. Durch diese Erfahrung versteht er, dass sich alles wiederholt, denn er macht nun dasselbe durch wie einst sein Vater. Durch den Schmerz entwickelt er Einfühlungsvermögen in andere Menschen. Am Ende des Romans trifft Govinda Siddharta und fragt ihm, warum er noch keinen inneren Frieden gefunden hat. Siddhartha antwortet: "Suchen heißt: ein Ziel haben. Finden aber heißt: frei sein, offen stehen, kein Ziel haben. Wissen kann man mitteilen. Weisheit aber nicht. Man kann sie finden, man kann sie leben, man kann von ihr getragen werden." Siddhartha zeigt Govinda den Fluss, der sich ständig verändert und doch derselbe bleibt: ein Sinnbild der Einheit von Wechsel und Beharrlichkeit. Govinda ist die Freund von Siddahrta. Am Anfang waren sie zusammen. Aber Siddharta hat alles probiert. Dagegen blieb Govinda mit Samana. So ist Siddharta, jetzt, froh und zufrieden. Im Gegenteil ist Govinda nicht glücklich und zufrieden. Er wird alt, aber er hat noch keinen inneren Frieden gefunden. Siddharta ist ein Fluss voller Wasser und Govinda ist ein Fluss, der getrocknet ist.
Apr 28, 2015 1:14 PM
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Siddhartha (Fortsetzung)

BeiMit seinem Erwachen beginnt er ein neues Leben. Er folgt dem Fluss und trifft den Fährmann Vasudeva, dessen Gehilfe er wird. . Er lernt die “Lehre des Flusses”, dass alles Geschehen, ob Leid oder Freude, im Leben stimmig wird,; wie der Fluss in der Bewegung des Wassers unveränderlich bleibt, so fließt das Leben im Wechsel der Geschehnisse.
Der Fluss ist immer da, wie der Mensch. Der Fluss ist, wie ein Mensch, ist immer der selbe derselbe, aber das Wasser fließt, und es ist Symbol der Erfahrungen. Der Mensch kann immer neue Erfahrungen machen, und wenn er keine Erfahrungen macht, lebt er nicht mehr, er stirbt er. Das Wasser ist sehr wichtig, weil es den Fluss regeneriert, und man hat die Menschen machen immer neue Erfahrungen und erleben so eine ständige Wiedergeburt. Die Lehre des Flusses: die Einheit aus der Vielfalt. Wer das versteht, hat das “Om”, d.h. die Vollendung, erreicht.
Nach Später besucht Siddhartha seinen Sohn, der unzufrieden ist. Er versucht, den Jugendlichen vor den Fehlern zu schützen, die er schon selbst gemacht hatte. Aber er dann versteht er, dass der Junge, wie jeder andere Mensch auch, selbst seinen Weg selbst finden muss. Also entschied dDer junge Mann entzieht sich zu entkommen seinem Vater. Durch diese Erfahrung versteht er, dass sich alles wiederholt, denn er macht nun dasselbe durch wie einst sein Vater. Durch den Schmerz entwickelt er Einfühlungsvermögen in andere Menschen.
Am Ende des Romans trifft Govinda Siddhartha und fragt ihmn, warum er noch keinen inneren Frieden gefunden hat. Siddhartha antwortet: "Suchen heißt: ein Ziel haben. Finden aber heißt: frei sein, offen stehen, kein Ziel haben. Wissen kann man mitteilen. Weisheit aber nicht. Man kann sie finden, man kann sie leben, man kann von ihr getragen werden."
Siddhartha zeigt Govinda den Fluss, der sich ständig verändert und doch derselbe bleibt: ein Sinnbild der Einheit von Wechsel und Beharrlichkeit.
Govinda ist die der Freund von Siddhahrtha. Am Anfang waren standen sie zusammen auf derselben Entwicklungsstufe. Aber Siddhartha hat alles probiert., Dawogegen blieb Govinda mit Samana zusammenblieb. So ist Siddhartha, jetzt, froh und zufrieden. Im Gegenteilsatz dazu ist Govinda nicht glücklich und zufrieden. Er wird alt, aber er hat noch keinen inneren Frieden gefunden. Siddhartha ist wie ein Fluss voller Wasser und Govinda ist wie ein ausgetrockneter Fluss, der getrocknet ist.

April 28, 2015
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