Vito
Zusammenfassung 4 In dem Artikel „Spion am Arm“, der am 23. November 2014 in „Süddeutsche Zeitung“ veröffentlicht worden ist, geht es um die neue Fitness-Bänder, die man am Arm tragen kann, um die körperlichen Daten zu registrieren. Der Autor des Artikels Helmut Martin-Jung erklärt, dass diese Bänder während des Erdbebens in Nordkalifornien benutzt worden. Sie maßen die Schlafquantität den Herzschlag der Leute. Man kann die Daten in einer App auf dem Smartphone hinzufügen und dank dieser Funktion können die Wissenschaftler des Rechenzentrums als den psychologischen Zustand der Besitzer der Bänder kontrollieren. Die Armbänder und andere technologische Geräte haben einen riesigen Markt gebildet. Einerseits worden mehr als 91 Millionen Geräte verkauft, andererseits braucht dieser Markt mehr Hersteller. Der Markt braucht also mehr Ideen, um den Geschmack der Leute anzupassen. Dann folgt das Problem des Datenschutzes und der Selbstsicherheit und der von anderen. Zum Beispiel gibt es die Computerbrille Glass der Firma „Google“. Sie waren in geringer Stückzahl verfügbar und kosteten zu viel. Die Glass-Gegner hatten Angst, mit der Kamera gefilmt werden sein. Zweitens gibt es die Gefahr, nicht genügend Aufmerksamkeit am Steuer zu haben. Abschließend behandelt Martin-Jung, dass in der Zukunft diese Technologie für die Gesundheit wird benutzt sein. Nanobots werden in der Blutbahn zirkulieren, um den Schlaf und den Herzschlag zu überprüfen. In dem Alltag werden kleine Blackbox-Geräte benutzt sein, um der Verbrauch der Bremsen und des Gases zu messen. Das könntet einen Grund sein, um zu Fuß zu gehen oder mit dem Rad zu fahren. 240 Wörter Quelle: www.sueddeutsche.de/digital/wearables-spion-am-arm-1.2231551
May 21, 2015 2:03 PM
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Zusammenfassung 4

In dem Artikel „Spion am Arm“, der am 23. November 2014 in der „Süddeutschen Zeitung“ veröffentlicht worden ist, geht es um die neuen Fitness-Bänder, die man am Arm tragen kann, um die körperlichen DKörperdaten zu registrieren.
Der Autor des Artikels Helmut Martin-Jung erklärt, dass die Daten dieser Bänder während des Erdbebens in Nordkalifornien benutzt wourden. Sie maßen die Schlafquantität und den Herzschlag der Leute. Man kann die Daten in einer App auf dem Smartphone hinzufügen übertragen und dank dieser Funktion können die Wissenschaftler des Rechenzentrums als den psychologischen Zustand der Besitzer der Bänder kontrollieren.
Die Armbänder und andere technologische Geräte haben inzwischen einen riesigen Markt gebildet. Einerseits wourden mehr als 91 Millionen Geräte verkauft, andererseits braucht dieser Markt mehr Hersteller. Der Markt braucht also mehr Ideen, um sich an den Geschmack der Leute anzupassen.
Dann folgt das Problem des Datenschutzes und der Selbstsicherheit und der von des Trägers und anderenr Personen. Zum Beispiel gibt es die Computerbrille Glass der Firma „Google“. Sie waren nur in geringer Stückzahl verfügbar und kosteten zu viel. Die Glass-Gegner hatten Angst, mit der Kamera gefilmt zu werden sein. Zweitens gibt es Außerdem besteht die Gefahr, nicht genügend mangelnder Aufmerksamkeit am Steuer zu haben.
Abschließend behandelt beschäftigt sich Martin Jung damit, dass diese Technologie in der Zukunft diese Technologie für die Gesundheit benutzt werden wird benutzt sein. Nanobots werden in der Blutbahn zirkulieren, um den Schlaf und den Herzschlag zu überprüfen. In dem Alltag werden kleine Blackbox-Geräte benutzt sein werden, um der Verbrauch der Bremsen und des Gases zu messen, wie oft jemand bremst oder Vollgas gibt. Das könntet einen Grund sein, um Und wenn die Fitness-Bänder erst einmal mit den Blackbox-Geräten im Auto vernetzt sind, könnte einem vorgerechnet werden, dass man eigentlich mehr zu Fuß zu gehen oder mit dem Rad zu fahren wollte.

240 Wörter

Quelle: www.sueddeutsche.de/digital/wearables-spion-am-arm-1.2231551

May 25, 2015
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