Zusammenfassung 5 In dem Artikel „Digitale Familie“, der am 19. November 2014 in „Das ZEITmagazin“ veröffentlicht worden ist, geht es um eine Familie, die ins Weltall fliegen will. Die drei Geschwist

Vito

Zusammenfassung 5 In dem Artikel „Digitale Familie“, der am 19. November 2014 in „Das ZEITmagazin“ veröffentlicht worden ist, geht es um eine Familie, die ins Weltall fliegen will. Die drei Geschwister haben immer gewünscht, eine Weltraumreise zu machen. Der 15-jährige hat mit seinem Smartphone als Rollenspiel auf vielen Orte ins Weltall gelandet. Zum Beispiel auf dem Todesstern, der zur Star Wars Welt gehört. Der 9-jährige kann erklären, was die Gammablitze sind und der 2-jährige liebt seine Lego-Raumschiffe. Diese Passion ist dank ihrer Mutter geboren und gewachsen, weil sie schon Kompetenzen darauf hat. Sie liebt die Science-Fiction Serie „Star Trek“ und sagt, dass sie aufgewachsen ist, in einer Generation, die die Science-Fiction Kultur liebte. Dieses Geschmack für das Science-Fiction wurde verloren, wenn das Internet berühmt wurde. Aber die drei Geschwister haben die Passion nicht verloren. Wenn der Älteren den Film „Interstellar“ sah, verstand er, dass die Weltraumreise möglich sind, und dass es viele Gründe gibt, unsere Welt zu verlassen: dieselbe des Filmes. Zum Beispiel die Krankheiten, die Krise und der Terrorismus. Der Artikel folgt mit der Erfahrung des ESA-Wissenschaftlers Matt-Taylor. Er landete auf dem Kometen 67/T-G und trug ein Bowlinghemd und die Frauen der Team waren in Leder-Kostümen. Dann kamen die Anklage, die sagten, er sexistisch war. Ironisch abschließt der Artikel, dass Männer ins Weltall keine Bowlinghemden tragen können, und dass eine Oma an Bord nicht schlecht wäre.

May 24, 2015 2:42 PM

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Zusammenfassung 5

In dem Artikel „Digitale Familie“*), der am 19. November 2014 in im „Das ZEITmagazin“ veröffentlicht worden ist, geht es um eine Familie, die ins Weltall fliegen will.
Die drei Geschwister haben sich immer gewünscht, eine Weltraumreise zu machen. Der 15-jährige hat ist mit seinem Smartphone als im Rollenspiel auf schon an vielen Orten ins im Weltall gelandet. Zum Beispiel auf dem Todesstern, der zur Star-Wars-Welt gehört. Der 9-jährige kann erklären, was die Gammablitze sind, und der 2-jährige liebt seine Lego-Raumschiffe.
Diese Passion ist dank ihrer Mutter geboren entstanden und gewachsen, weil sie schon einschlägige Kompetenzen darauf hatte. Sie liebt die Science-Fiction-Serie „Star Trek“ und sagt, dass sie aufgewachsen ist, in einer Generation aufgewachsen ist, die die Science-Fiction-Kultur liebte.
Dieses Geschmack Vorliebe für das Science-Fiction wurde ging verloren, wenn als das Internet berühmt wurde aufkam. Aber die drei Geschwister haben die Passion nicht verloren. Wenn Als der Älteren den Film „Interstellar“ sah, verstand er, dass die Weltraumreisen möglich sind, und dass es viele Gründe gibt, unsere Welt zu verlassen: dieselben, des die auch im Filmes vorkommen. Zum Beispiel die Krankheiten, die Print-Krise und der Terrorismus.
Der Artikel folgt mit der geht dann auf die Erfahrung des ESA-Wissenschaftlers Matt Taylor ein. Er landete ein Weltraumlabor auf dem Kometen 67/T-G und trug bei einem Interview ein Bowlinghemd und die mit Frauen der Team waren in Leder-Kostümen. Dann Daraufhin kamen die Anklage, die sagten der Vorwurf, er sei sexistisch war.
Ironisch abschließt der Artikel damit, dass Männer ins im Weltall keine Bowlinghemden tragen können sollten, und dass eine Oma an Bord nicht schlecht wäre.