Enrica
Der Panther :D Das Gedicht besteht aus drei Strophen mit vier Versen und jede Strophe hat immer der Selbe Reim: KREUZREIM. Es gehört zur Sammlung „Neue Gedicht“ und wurde im Jahr 1907 veröffentlicht. Im Gedicht geht es um einen Panter und so einen wildes Tier, das normalerweise in der Natur lebt. Aber der Panther ist in einem Käfig eingeschlossen und er ist müde. Allerdings ist er nicht aggressiv sonder müde und betäubt. • In der ersten Strophe wird der Blick des Tiers geschrieben. Der Panter sieht nur die Stäben und das Wort „Stabe“ wird in der ersten Strophe drei Mal wiederholt. Das lyrische „ich“, d.h. der Panther, betont, dass diese Staben sind das Ende seiner Welt. Seine Welt besteht nur noch aus dem Käfig. Der Panther denkt, dass die Stäben tausend sind, weil er immer der selbe Kries macht. In dieser Strophe die Perspektive ist von innen nach außen. • In der zweiten Strophe wird der Gang der Panther beschrieben. Sein Gang ist geschmeidig und stark. Er dreht sich unaufhörlich im allerkleinsten Kreis; er machte immer der selbe Kreis, wie ein Tanz zu sein. Und der Wille der Panther ist wie betäubt. In dieser Strophe ist die Perspektive von außen nach innen. • In der dritten Strophe wird die Wahrnehmung der Panther beschreiben. Der Panther öffnet die Augen und in einem Augenblick versteht die Realität, die Welt; aber diese Eindruckt verschwindet sofort. Der Panther versteht, dass ein Welt existiert, aber er ist nicht frei, sondern gefangen. Dieses Gedicht gehört auf einen Zyklus: „DINGEGEDICHTES“. Im Mittelpunkt dieses „Dingegedichtes“ steht ein Ding, ein Tier oder eine Pflanze. Aber diese Dinge sind Symbole für etwas anders, sie haben auch eine andere Bedeutung; und der Panther ist wie ein Mensch am Anfang des 20. Jahrhundert, er ist allein, ohne Familie. Er fühlt sich wie in einem Käfig, wie eine Sklave.
May 28, 2015 2:46 PM
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[Teil 2]

• In der dritten Strophe wird die Wahrnehmung ders Panthers beschreiieben. Der Panther öffnet die Augen und in einem Augenblick versteht er die Realität, die Welt; aber diese Eindruckt verschwindet sofort. Der Panther versteht, dass ein die Welt existiert, aber er ist nicht frei, sondern gefangen.
Dieses Gedicht gehört auf einen zu dem Zyklus: „DINGEGEDICHTES“ [/Dinggedichte. "zu etwas gehören", "auf etwas/jemanden hören"]. Im Mittelpunkt dieses „Dingegedichtes“ steht ein Ding, ein Tier oder eine Pflanze. Aber diese Dinge sind Symbole für etwas anders, sie haben auch eine andere Bedeutung; und der Panther ist wie ein Mensch am Anfang des 20. Jahrhunderts, er ist allein, ohne Familie. Er fühlt sich wie in einem Käfig, wie eine Sklave.

May 31, 2015

[Teil 1]

Der Panther :D

Das Gedicht [es ist üblich, in einer Gedichtsinterpretation Text und Autor zu nennen: Das Gedicht „Der Panther“ von Rainer Maria Rilke] besteht aus drei Strophen mit vier Versen und jede Strophe hat immer der denselben Reim: einen KREUZREIM [/Kreuzreim]. Es gehört zur Sammlung „Neue Gedichte“ und wurde im Jahr 1907 veröffentlicht. Im Gedicht geht es um einen Panther, und also einen [= also geht es um ein Tier -> um + Dat.] wildes Tier, das normalerweise in der Natur lebt. Aber der Panther ist in einem Käfig eingeschlossen und er ist müde [genauer: der Blick ist müde, Ausdruck: "etwas mit müdem Blick ansehen"]. Allerdings ist er nicht aggressiv, sondern müde und wie betäubt.
• In der ersten Strophe wird der Blick des Tiers gbeschrieben. Der Panther sieht nur die Stäben und das Wort „Stäbe“ wird in der ersten Strophe drei Mal wiederholt. Das lyrische „ich“, d.h. der Panther, betont, dass diese Stäben sind das Ende seiner Welt sind [Nebensatz mit "dass", Verb ans Ende]. Seine Welt besteht nur noch aus dem Käfig. Der Panther denkt, dass die Stäben tausend sind [/dass es tausend Stäbe sind], weil er immer dernselben Krieeis macht [/weil er immer im Kreis geht]. In dieser Strophe ist [Hauptsatz, Verb an zweiter Stelle] die Perspektive ist von innen nach außen.
• In der zweiten Strophe wird der Gang ders Panthers beschrieben. Sein Gang ist geschmeidig und stark. Er dreht sich unaufhörlich im allerkleinsten Kreis; er machte immer dernselben Kreis [s.o.], wie ein Tanz zu sein. Und der Wille ders Panthers ist wie betäubt.
In dieser Strophe ist die Perspektive von außen nach innen.

May 31, 2015
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