Normalweise lese ich abends im Bett vor den Einschlafen oder wenn ich Ruhe habe. Es ist ein spezielles Vergnügen für mich, es mir mich gemütlich im Bett gemütlich zu machen, ein faszinierendes Buch aufzuklappen, die Seiten zu spüren und in einer anderen Realität zu versinken.
Was meines Lieblings-Lesegenres betrifft, ziehe ich mir Phantastik Fantasy, Science-Fiction und schöngeistige Literatur vor. Meine Lieblingsautoren sind H._Murakami, S._lukjanenko, D. London, J.R.R. Tolkin, Ch. Palanik, die Brüder Strugatsckiye. Eines von meiner Lieblingsbücher ist „Es ist schwer Gott zu sein“ von den Brüdern Strugatsckiye. Es erklärt uns (etwas über) Menschlichkeit und Humanität. Es hat mich sehr beeindruckt.
Mein Leseverhalten
Ich persönlich halte viel vom dem Bücherlesen (/vom Lesen). In meiner Kindheit waren Bücher meine besten Freunde. Ich stellte mir vor, wie ich mit Harry Potter oder Bilbo Baggins dem Bösen steuerte entgegentrat. In meiner Kindheit war ich eine richtige Leseratte: es war für mich möglich und normal, ein Buch mit etwa 300 Seiten pro Tag zu verschlingen.
Ich bin fest davon überzeugt, dass Lesen ist Familiensache ist. Am meisten (/Am häufigsten) bringen die Eltern ihren Kindern Bücherlesen bei. Zum Beispiel, las meine Mutter las mich mir viel vor, als wenn ich etwa 4 Jahre (alt) war. Meine Mutter und mein Vater sprachen und diskutieren viel über verschiedene Bücher. Meiner Meinung nach bin ich Leseratte dank meiner Eltern (eine) Leseratte.
Heute stecke ich oft bis über beide Ohren im Studium und deshalb habe ich (/und habe deshalb) wenig Zeit, um zu lesen. Trotzdem gebe ich mir Mühe, um die freie Zeit (/um Freizeit) für (das) Bücherlesen zu finden. Bücherlesen ist für mich eine Erholung von der alltäglichen Routine. Wenn ich in einem Buch versinke, vergesse ich alle meine Irrungen und Wirrungen. Das Lesen ist für mich lebensrettend. In den Büchern zeigt sich mir eine andere Realität als die, in die meine Eltern und die Gesellschaft mich pressen wollen. Es hat eine heilende Wirkung. Lesen trägt mich weg aus dem gewohnten Umfeld. Mit Hilfe des Lesens erweitere ich meinen eigenen Horizont.