Time machine: ein Traum oder eine Wirklichkeit
Es ist überhaupt sowieso klar, dass der Mensch immer Elemente wie die Zeit oder den Raum kontrollieren möchte, weil er zum Gott werden will. Leider kann er das nicht [machen], obwohl
H. G. Well es in derim Rahmen der Literatur es einmal geschafft hat, oder, besser gesagt, sein Alter ego: Time traveller.
Der Roman besteht aufaus siebzehn Kapiteln, in denen die Hauptfigur besessen nach der Zukunft ist. Er war ein Wissenschaftler, der 'the time machine' = die Zeitmaschine bildete baute, um nach dem ins Goldenen Zeitalter zu reisen. Da fand er unsere Nachfahren, kleine orangefarbene Menschen und Morlocks. In dieser Zukunft war der [die] Strenge oder [die] Intelligenz nicht wichtig, weil die orangefarbenen Menschen in Frieden und Eintracht zusammenlebten, dannund so brauchten sie nicht gegen die Natur zu kämpfen. Trotzdem entdeckte 'time traveller' eine dunkele Gefahr: wenn es Dunkelheit dunkel war, dann gingen die Anderen zur Oberfläche hinaus, damit sie ihr Essen, die Menschen, kriegen konnten. Ausserdem hatten mussten sie 'the time machine' vor dem Reisenden verstecken. Schließlich konnte der Reisende aus der vor den Morlocks fliehen und landete in einer anderen Zukunft, wo es ein totes Meer und grosse Krebse gab. Am Ende erzählte er fast alles seinen Genossen ( Dativ pl.), aber sie glaubten ihm nicht.
In diesem Das Buch handelt es sich um die Zeit, die uns immer beherrscht, weil wir nicht nur sterblich, sondern auch beschränkt sind. Während der Raum und die Zeit warscheinlich immer da sein werden, erleben wir nur unser kurzes Leben. Dazu kommt noch, dass es gibt es in dem Buch eine Hoffnung gibt, dass [die] Güte und [die] Dankbarkeit in der Zukunft im dem Herzen der Menschen weiterleben, deshalb muss man noch einmal dieses Meisterwerk noch einmal lesen.