Esther
Bitte korrigieren. Danke! -- Eine kurze Städtereise 08. Die Gebäude links heißt Nikolausmühle. Der Konstrukteur ist auch Jakab Fellner. Sie ist zwischen die vier Mühlen, die in den 1960er Jahren letztens fungiert haben. 08. Es ist kein Zufall, dass Tata als die Stadt des Wassers heißt. Bis 1960 entsprangen viele Karstwasser der Transdanubian Mittelgebirge von hier. In den 1960er Jahren passierte einen Wassereinbruch in Tatabánya, deshalb müssten die Mühlen abschließen. Heute sind diese Mühlen denkmalgeschützte Gebäude. 09. Wir sind bei dem Eingang des englischen Parks angekommt. Es war einst ein 80 Hektar Garten der Familie Esterházy. Der Ingenieur der Familie – Ferenc Bőhm – hat diesen Park nach englischem Muster im Jahre 1783 geplant. Es war in Mode damals. Der Hauptpunkt ist, die französische Rigidität zu brechen. Deshalb sind die Bäume und die Busche in natürlichen Gruppen. 10. Dieses weiße Gebäude nach links war die Wintergarten oder das Palmenhaus der gräflichen Familie. Die Pflanzen, die den Winter nicht mögen, waren drin bis Frühling. Danach funktionierte es als Hotel für lange Zeit. Vor einigen Jahren wurde das Palmenhaus renoviert. 11. Nach rechts kann man die Hölle-Höhle finden. Nach Tradition symbolisiere es die Hölle und den Himmel. 12. Wenn wir die Engelsquelle folgen, können wir die kleine Holzbrücke über die Quelle sehen. Es war der einzige Eingang des Parks in der Esterházy-Aära. 13. Jetzt sind wir bei dem Schlösschen, das im Jahre 1784 gebaut wurde. Es wurde die Sommerresidenz der Familie Esterházy. Heute findet man die Direktion der Museen hier.
Jul 28, 2015 7:35 PM
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Bitte korrigieren. Danke! -- Eine kurze Städtereise

08.
Die Gebäude links heißen (/Das Gebäude links heißt) Nikolausmühle. Der Konstrukteur ist auch Jakab Fellner. Sie ist zwischen die eine der vier Mühlen, die in den 1960er Jahren letztens fungiert zuletzt funktionert haben (/zuletzt im (/in) Betrieb waren).
08.
Es ist kein Zufall, dass Tata als die Stadt des Wassers bekannt ist (/dass Tata (die) Stadt des Wassers heißt). Bis 1960 entsprangen viele Karstwasser der Transdanubischen Mittelgebirge (von) hier. In den 1960er Jahren passierte (/geschah) ein (/gab es einen) Wassereinbruch in Tatabánya, deshalb mussten die Mühlen abschließen. Heute sind diese Mühlen denkmalgeschützte Gebäude.
09.
Wir sind beim dem Eingang des englischen Parks angekommen. Es war einst ein 80 Hektar großer Garten der Familie Esterházy. Der Ingenieur der Familie – Ferenc Bőhm – hat diesen Park nach englischem Muster im Jahre 1783 geplant. Es war damals in Mode damals. Der Hauptpunkt ist, die französische Rigidität zu brechen. Deshalb sind die Bäume und die Büsche in natürlichen Gruppen angeordnet (/gepflanzt).
10.
Dieses weiße Gebäude nach links war die der Wintergarten oder das Palmenhaus der gräflichen Familie. Die Pflanzen, die den Winter nicht mögen, waren drin bis zum Frühling. Danach fungierte (/diente) funktionierte es als Hotel (für) lange Zeit als Hotel. Vor einigen Jahren wurde das Palmenhaus renoviert.
11.
Nach rechts kann man die Höllen-Höhle finden. Nach der Tradition symbolisiert es (/sie) die Hölle und den Himmel.
12.
Wenn wir die der Engelsquelle folgen, können wir die kleine Holzbrücke über die der Quelle sehen. Es war der einzige Eingang des Parks in der Esterházy-Ära. (/Es war in der Esterházy-Ära der einzige Eingang des Parks.)

13.
Jetzt sind wir bei dem Schlösschen, das im Jahre 1784 gebaut wurde. Es wurde die Sommerresidenz der Familie Esterházy. Heute findet man die Direktion der Museen hier. (/Heute findet man hier die Direktion der Museen.)

 

July 29, 2015
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