Esther
Korrigieren bitte. Danke schön! -- Eine kurze Städtereise 17. Wenn wir nach links blicken, können wir eine kleine Quelle aus dem Fels sehen. Ehemals war natürliches Quellwasser hier, aber jetzt ist das Wasser artifiziell zirkuliert. Es war eine Quelle, die so-genannte Blauquelle, und sie hat früher den Kristall-Badestrand, der zu dem englischen Park gehört hat, ernährt. 18. Wenn wir nach links gucken, können wir die künstliche Ruine finden. Sie wurden von einem französischen Architekt, Charles Monroe im Jahre 1801 gebaut. Es scheint, wie sie die Ruine einer Kirche wären, aber sie sind hier aus Vértesszentkereszt, aus eine Klosterkirche geliefert. 19. Dieses gelbe Gebäude links war die Alexandermühle. Später war es die einzige Hochschule der Stadt. Heute funktioniert es als Hotel. 20. Auf der rechten Seite der Straße steht das Hotel Kristall. Es war einst ein ebenerdiges Gebäude und hieß Elster Gasthof nach dem Namen des Vermieters. Berühmte Gäste waren Ferenc Kazinczy und Mór Jókai. Später hat die Familie Esterházy es gekauft und mit Jakab Fellners Hilfe haben sie einen zusätzlichen Stock gebaut. Dann wurde es als Esterházy Gasthof betrieben. Seit 1945 ist es nach dem Kristall-Brunnen benannt. 21. Nach rechts kann man das "Quellehaus" finden. Es war das Stadthaus in Tóvároskert früher. Es wurde von der Spende der Bewohner gebaut. Bis 1938, Tata hat von zwei Teile bestanden: Ober-Tata und Tóvároskert. 22. Wenn wir nach rechts blicken, können wir im Kodályplatz eine kleine Pagode finden. Das ist das Musikpavillon. Es wurde in den 1860er Jahren gebaut, und jetzt ist es renoviert. 23. Die Straße wo wir gehen, hieß früher als Alt-, Budaer-, in der gräflichen Zeit Esterházysraße, und heute ist sie die Endre Ady-Sraße. Sie ist die Hauptstraße der Stadt. Die barocken Häuse sind von Jakab Fellner geplant. 24. Tata liegt zwischen dem Gerecse und Vértes, halbweg zwischen Győr und Budapest. Sie ist einfach zu ernähern. Diese Part war füher morastig, sumpfen. Sámuel Mikovényi hat die Sumpflände im Jahre 1755 entwässert. Er könnte das Wasser mit der Schleusen und dem Damm regulieren. Das Wasser war im vielen Fischteiche gespeichert. Am zwei größten sind heute der Altensee und der Cseke-See.
Jul 29, 2015 9:15 AM
Corrections · 1
1

Korrigieren bitte. Danke schön! -- Eine kurze Städtereise

17.
Wenn wir nach links blicken, können wir eine kleine Quelle aus dem (/Quelle im) Fels sehen. Ehemals war natürliches Quellwasser hier, aber jetzt ist das Wasser künstlich artifiziell zirkuliert (/in einem künstlichem Kreislauf). Es war eine Quelle, die sogenannte Blauquelle, und sie hat früher den Kristall-Badestrand, der zu dem englischen Park gehörte hat, ernährt gespeist.
18.
Wenn wir nach links gucken, können wir die künstliche Ruine finden. Sie wurden von einem französischen Architekten, Charles Monroe, im Jahre 1801 gebaut. Es scheint, wie wenn (/als ob) sie die Ruine einer Kirche wären, aber sie sind wurde hierher aus Vértesszentkereszt, aus einer Klosterkirche geliefert.
19.
Dieses gelbe Gebäude links war die Alexandermühle. Später war es die einzige Hochschule der Stadt. Heute funktioniert fungiert (/dient) es als Hotel.
20.
Auf der rechten Seite der Straße steht das Hotel Kristall. Es war einst ein ebenerdiges Gebäude und hieß Elster Gasthof nach dem Namen des Vermieters. Berühmte Gäste waren Ferenc Kazinczy und Mór Jókai. Später hat die Familie Esterházy es gekauft und mit Jakab Fellners Hilfe haben sie einen zusätzlichen Stock gebaut. Dann wurde es als Esterházy Gasthof betrieben. Seit 1945 ist es nach dem Kristall-Brunnen benannt.

 

July 29, 2015
Want to progress faster?
Join this learning community and try out free exercises!