Korrigieren bitte. Danke schön! -- Eine kurze Städtereise
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Oben auf dem Hügel steht eine kleine Kirche. Sie (/Das /Es) ist die Kalvarien-Kapelle. Sie hatte einen Ahn Vorgänger, die so-genannte Festungskirche, die wurde im Jahre 1350 zu Ehren von ehemaligem Taufender St. Johannes dem Täufer gebaut wurde. Fellner hat die Rückbleibsel Überreste (/Überbleibsel) der Festungskirche für die Kalvarien-Kapelle angewendet verwendet.
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Neben dem Kalvarienhügel hat ein großer Steinbruch bis (zum Jahre) 1958 ein großer Steinbruch bestanden (/existiert) fungiert. Heute ist er ein geologisches Museum. Man kann hier 60 Millionen Jahre altes Sediment analysieren, und 600 Pflanzen leben im Bereich von des Museums. Das Museum ist wird von der Loránd Eötvös Universität gepflegt (/betreut). Der Eingang ist das Werk von eines Tataer Holzschneiders, der heißt Ernő Cs. Kiss heißt.
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Dieser hohe Turm ist der 45 Meter hoch hohe Fellner-Aussichtsturm. Er wurde von Antal Sriebel im Jahre 1939 in seiner Schrotfabrik gemacht gebaut (/errichtet). Er fungiert (/dient) funktioniert als Aussichtspunk seit den 1960er Jahren als Aussichtspunkt.
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Auf der linken Seite der Straße können wir ein Gebäude mit schmiedeeisernem Gitter sehen. Es war seit 1747 das Gasthaus des Kamaldulenserordens seit 1747.
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Oben Über den Häusern können wir die zwei Türme der Heiligen-Kreuz-Kirche sehen. Sie Der Bau wurde im Jahre 1751 nach die den Plänen von Anton Pilgram bauen gestartet begonnen. Der Sponsor war József Esterházy. Leider ist der Architekt währenddessen gestorben, deshalb pausierte (/stoppte) hielt der Bau für 9 Jahre. Inzwischen hat Fellner die Pläne sparsam (/behutsam) übergearbeitet. Die (/An der) Zweiturm-Kirche wurde für 33 Jahre lang gebaut und sie war im Jahre 1784 fertig. Leider ist auch Fellner im Jahre 1780 gestorben, und er ruhrt unter der Kirche. József Grossman hat das Gebäude beendet (/fertiggestellt). Man findet in einem der Türme eine 68 Doppelzentner (/eine 6,8 Tonnen) schwere Glocke aus Bratislava.