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Grafikbeschreibung über das Thema „Studentenleben“ Seit einigen Jahren lässt sich beobachtet, dass Studierenden am häufigsten einen Nebenjob haben, um sich zu unterhalten. Im Durchschnitt verdienen sie etwa 308 Euro pro Monat. Auch ist es zu betonen, dass Eltern im Laufe von vielen Jahren eine wichtige Finanzquelle sind. Einen genauen Überblick über Leben und Einkommen den Studenten bietet die nachfolgende Grafik. Die Grafik ist das Balkendiagramm und besteht aus zwei Teilen bzw. „Finanzierung“ und „Kosten“. Der erste Teil stellt dar, wie junge Leute seine Rechnungen bezahlen und sein Studium finanzieren. Der zweite Teil ist zu ersehen, wie man das Geld ausgibt. Die Angaben stammen aus 2006 von HIS und erfolgen in Prozent. Also nimmt die Spitzenstellung die Hilfe den Eltern, die etwa 90 Prozent der allen Studierenden bekommen. An zweiter Stelle folgt eigener Arbeit, die im Durchschnitt 60 Prozent der Studenten haben. In der Mitte befinden sich die BAFÖG-Förderung, das Geld von Bekannten und Ersparnissen. Die Anteilen der diesen Positionen variieren sich von 17 bis 29 Prozent. Das Schlusslicht bilden die Quelle, wie Waisengeld/-rente, Stipendien, verschiedene Kredite und sonstigen Quellen, die insgesamt etwa 16 Prozent ausmachen. Den großen Teil den studentischen Kosten betragen Nebenkosten und die Miete – durchschnittlich etwa 266 Euro. Die Ausgaben für Lebensmittel erreichen die Höhe von 147 Euro. Bei rund 82 Euro liegen die Einnahmen bei Verkehrsmittel bzw. Auto. Auch gibt Studenten das Geld auf das Freizeitprogramm, Krankenversicherung, Kleidung und etc. aus. Zusammenfassend kann man sagen, dass die Mitte etwa 1/3 der durchschnittlichen monatlichen Einkommen (770 Euro) ausmacht. Auch ist bemerkenswert, dass es ausfällt, dass Studierenden meistens die Hilfe den Eltern brauchen und sie häufig bekommen. Auffällig ist, dass sie finanzielle Unterstützung auch populär sind. Leider ist es kompliziert, sie zu bekommen.
Aug 5, 2015 9:16 AM
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Grafikbeschreibung über das Thema „Studentenleben“

Seit einigen Jahren lässt sich beobachtet, dass Studierenden am häufigsten meistens einen Nebenjob haben, um sich zu unterhalten ihren Unterhalt zu bestreiten. Im Durchschnitt verdienen sie etwa 308 Euro pro Monat. Auch ist es zu betonen, dass Eltern im Laufe von vielen Jahren eine wichtige Finanzquelle sind.

Einen genauen Überblick über das Leben und Einkommen den der Studenten bietet die nachfolgende Grafik.

Die Grafik ist das ein Balkendiagramm und besteht aus zwei Teilen: bzw. „Finanzierung“ und „Kosten“. Der erste Teil stellt dar, wie junge Leute seine ihre Rechnungen bezahlen und sein ihr Studium finanzieren. Der Im zweiten Teil ist zu ersehen, wie man das Geld ausgibt ausgegeben wird. Die Angaben stammen aus dem Jahr 2006 von HIS, herausgegeben vom Hamburger Institut für Sozialforschung (HIS)und erfolgen in Prozent.

Also nimmt die Spitzenstellung die Der größte Teil der Hilfe erfolgt von den Eltern, die etwa 90 Prozent der allen aller Studierenden bekommen. An zweiter Stelle folgt eine eigener Arbeit Anstellung, die im Durchschnitt 60 Prozent der Studenten haben. In der Mitte befinden sich die BAG-Förderungen, das Geld von Bekannten und Ersparnissen. Die Anteilen der diesen dieser Positionen variieren sich von 17 bis 29 Prozent. Das Schlusslicht bilden die Quelle, Der geringste Anteil setzt sich aus wie Waisengeld/-rente, Stipendien, verschiedenen Krediten und sonstigen Quellen zusammen, die insgesamt etwa 16 Prozent ausmachen.

Den großen Der größte Teil den der studentischen Kosten betragen beinhaltet Nebenkosten und die Miete – durchschnittlich etwa 266 Euro. Die Ausgaben für Lebensmittel erreichen die Höhe von 147 Euro. Bei rund 82 Euro liegen die Einnahmen bei Ausgaben für Verkehrsmittel bzw. Auto. Auch gibt geben Studenten das ihr Geld auf das Freizeitprogramm für ihre Freizeitgestaltung, Krankenversicherung, Kleidung und etc. aus.

Zusammenfassend kann man sagen, dass die Mitte (du meinst den mittleren Balken der Ausgaben... das sollte man generell anders nennen) etwa 1/3 ein Drittel (im Fließtext schreibt man Zahlen aus) der des durchschnittlichen monatlichen Einkommens (770 Euro) ausmacht. Auch ist bemerkenswert, dass es ausfällt, (das ist doppelt) dass Studierenden meistens die Hilfe den der Eltern brauchen und sie sie häufig bekommen. Auffällig ist, dass sie finanzielle Unterstützung auch populär sind. (Was möchtest du hier sagen?) Leider ist es kompliziert, sie zu bekommen.

August 5, 2015

Grafikbeschreibung über das Thema „Studentenleben“

Seit einigen Jahren lässt sich beobachten, dass Studierende am häufigsten einen Nebenjob haben, um sich zu unterhalten finanziell auszuhelfen. Im Durchschnitt verdienen sie etwa 308 Euro pro Monat. Auch ist es zu betonen, dass (die) Eltern im Laufe von vielen der Jahre eine wichtige Finanzquelle (geworden) sind.

Einen genauen Überblick über Leben und Einkommen der Studenten bietet die nachfolgende Grafik.

Die Grafik ist ein Balkendiagramm und besteht aus zwei Teilen: bzw. „Finanzierung“ und „Kosten“. Der erste Teil stellt dar, wie junge Leute ihre Rechnungen bezahlen (/begleichen) und ihr Studium finanzieren. Der Aus dem zweiten Teil ist zu ersehen, wie sie man das Geld ausgeben (/wie das Geld ausgegeben wird). Die Angaben stammen aus (/von) 2006 von der HIS und erfolgen in Prozent (/sind in Prozent angegeben).

Also nimmt Die Spitzenstellung der Hilfe stammt von den Eltern, die etwa 90 Prozent der aller Studierenden bekommen (/erhalten). An zweiter Stelle folgt eigene Arbeit, die im Durchschnitt 60 Prozent der Studenten haben (/ausüben). In der Mitte befinden sich die BAFÖG-Förderung, sowie/und das Geld von Bekannten und Ersparnissen. Die Anteile der dieser Positionen variieren sich von 17 bis 29 Prozent. Das Schlusslicht bilden die Quellen, wie Waisengeld/-rente, Stipendien, verschiedene Kredite und sonstige Quellen, die insgesamt etwa 16 Prozent ausmachen.

Den größten Teil (/Großteil) der studentischen Kosten betragen machen Nebenkosten und (die) Miete aus – durchschnittlich etwa 266 Euro. Die Ausgaben für Lebensmittel erreichen (/betragen) die Höhe von 147 Euro. Bei rund 82 Euro liegen die Kosten (/Ausgaben) Einnahmen für Verkehrsmittel bzw. Auto. Auch geben Studenten das Geld für auf (das) Freizeitprogramm, Krankenversicherung, Kleidung und etc. aus.

Zusammenfassend kann man sagen, dass die Mitte etwa 1/3 (/ein Drittel) der durchschnittlichen monatlichen Einkommen (770 Euro) ausmacht. Auch ist bemerkenswert, dass es ausfällt, dass Studierende meistens die Hilfe den Eltern brauchen und sie häufig bekommen (/erhalten). Auffällig ist auch, dass sie andere (/staatliche?) finanzielle Unterstützung auch populär ist. Leider ist es kompliziert, sie zu bekommen (/sie in Anspruch zu nehmen).

August 5, 2015
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