Grafikbeschreibung über das Thema „Wahl des Hochschulorts“ Seit einigen Jahren lässt sich beobachten, dass Menschen, die an der Universität studieren möchten, nicht nur auf die Qualität des Studiums,

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Grafikbeschreibung über das Thema „Wahl des Hochschulorts“ Seit einigen Jahren lässt sich beobachten, dass Menschen, die an der Universität studieren möchten, nicht nur auf die Qualität des Studiums, sondern auf den Anzahl der Einwohneren in der Stadt und auf die Betreuungsverhältnis zwischen Studenten und Professoren achten. Und dann wählen sie die Hochschule, die ihren Kriterien erfüllen. Wichtige Information zu diesem Thema liefert uns die folgende Grafik. Die Grafik mit dem Titel „Bevölkerung sowie Studierende und Professoren an ausgewählten Hochschulstandorten in Deutschland“ ist eine Tabelle, die sich statistische Daten über die Unis in Greifswald, Freiburg, Leipzig, Hamburg, Köln befinden. Die Angaben stammen aus dem Zeitraum 2001-2003 und wurden von Internet-Seiten der genannten Hochschulen veröffentlicht. In der Universität in Köln ist die Betreuungsverhältnis zwischen Studierenden und Professoren am höchsten - etw. 147:1. Auffällig ist, dass meisten Studenten (60300 Leute) in Köln ihres Studium machen. Ca. 57 Studierenden pro einen Professor gibt es in der Universität in Hamburg. Dort studieren weniger Menschen als in Köln (nur 36140), aber mehr Einwohnern wohnen (1715400 im Unterschied zu 963000 in Köln). In der Mitte befinden sich Leipzig mit 493000 Bewohnern und ca. 24820 Studenten. Dort ist die Menge der Lehrer niedriger als in Hamburg, deshalb ist die Betreuungsverhältnis höher (61:1).Auf den vierten Platz steht die Hochschule in Freiburg mit 17520 Studierende. Das Schlusslicht bildet die Uni in Greifswald mit 6970 Studenten. Trotz die niedrig Anzahl der Professoren, ist die Verhältnis auch gering. Zusammenfassend kann man sagen, dass jeder, der an der Uni in der großen Stadt studieren möchtet, soll sich für die Anonymität zwischen Professoren und Studenten vorbereiten, weil wenn die Zahl der Studierende sehr hoch ist, ist es infolgedessen schwer jemand zu merken.

Aug 27, 2015 3:56 PM

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Grafikbeschreibung über das Thema „Wahl des Hochschulorts“

Seit einigen Jahren lässt sich beobachten, dass Menschen, die an der Universität studieren möchten, nicht nur auf die Qualität des Studiums, sondern auch auf die Anzahl der Einwohner in der Stadt und auf das Betreuungsverhältnis zwischen Studenten und Professoren achten. Und dann wählen sie die Hochschule, die ihren Kriterien erfüllen.

Wichtige Information zu diesem Thema liefert uns die folgende Grafik. Die Grafik mit dem Titel „Bevölkerung sowie Studierende und Professoren an ausgewählten Hochschulstandorten in Deutschland“ ist eine Tabelle, in der sich statistische Daten über die Unis in Greifswald, Freiburg, Leipzig, Hamburg, Köln befinden. Die Angaben stammen aus dem Zeitraum 2001-2003 und wurden von Internetseiten der genannten Hochschulen veröffentlicht.

An der Universität in Köln ist das Betreuungsverhältnis zwischen Studierenden und Professoren am höchsten - etw. 147:1. Auffällig ist, dass die meisten Studenten (60300 Leute) in Köln ihr Studium absolvieren.

Ca. 57 Studierenden pro einen Professor gibt es an der Universität in Hamburg. Dort studieren weniger Menschen als in Köln (nur 36140), aber mehr Einwohnern wohnen dort (1715400 im Unterschied zu 963000 in Köln).

Im Mittelfeld befinden sich Leipzig mit 493000 Bewohnern und ca. 24820 Studenten. Dort ist die Menge der Lehrer niedriger als in Hamburg, deshalb ist das Betreuungsverhältnis höher (61:1). Auf dem vierten Platz steht die Hochschule in Freiburg mit 17520 Studierenden. Das Schlusslicht bildet die Uni in Greifswald mit 6970 Studenten. Trotz der niedrigen Anzahl der Professoren ist das Verhältnis auch gering.

Zusammenfassend kann man sagen, dass jeder, der an der Uni in einer großen Stadt studieren möchte, sich auf die Anonymität zwischen Professoren und Studenten vorbereiten sollte, weil wenn die Zahl der Studierende sehr hoch ist, ist es infolgedessen schwer, jemanden im Gedächtnis zu behalten.