Isobel
Tod und die Maedels Tod und die Maedels In die literaturische Welt kann man eine sonderliche Beziehung zwischen Tod und die jungen Maedels. Der Tod, er repraesentiert etwas dass naturelich unbekannt ist. Er zeigt die Menschheit was diewahre Angst ist. Wir vorstellen uns dass in des Todes unsterbliche Kuss wir schlummern werden. So, warum haben wir Angst? Warum ist der literaturisch Tod schrecklich? Warum muessen wir weinen, falls Tod eine junge Madel nehmen muss? Mir ist aufgefallen dass mit uns wir Tod ein Bestrafer veraendert haben. In seine moderne Verwunderlung hat er die Arglosigkeit gestohlen. Ich denke an Goethe. In des Goethes Gedicht <Tod und das Maedchen> findet man Tod, aber er hat nicht mit der Strafung angekommen. Hier ist er zartlich und sanft. Troztdem die Angst des Maedel, Tod moechte nicht ihm Schmerz schenken. Die Worte des Goethes, welche Tod gesagt hat, : “Gib deine Hand, du schön und zart Gebild! Bin Freund, und komme nicht, zu strafen. Sei gutes Muts! ich bin nicht wild, Sollst sanft in meinen Armen schlafen!” Hier ist Tod liebendig. Er erscheint fast menschlich. Haette ich Tod sein, ich hoffe dass ich auch eine menschliche Person wurde sein. Ich glaube dass Jeder diese Gefuhl hat. Aber es gibts in grossen Vergleich zu unser heutig Ausblick. Wir koennen auch zusammen die Maedels als grausame Individuells finden. Wolfgang A. Mozart zeigt uns mit seinen Lied “das Veilchen” (aber die Text ist auch von Goethe). Ein grausames Maedel pfluckt eine Blum. Traurig stirbt die Blum – aber sie sterbt gerne, mit der Wonne! "Ein Veilchen auf der Wiese stand, gebückt in sich und unbekannt; es war ein herzigs Veilchen. Da kam ein' junge Schäferin mit leichtem Schritt und munterm Sinn daher, daher, die Wiese her und sang. Ach! denkt das Veilchen, wär' ich nur die schönste Blume der Natur, ach, nur ein kleines Weilchen, bis mich das Liebchen abgepflückt und an dem Busen matt gedrückt, ach, nur, ach nur ein Viertelstündchen lang! Ach, aber ach! Das Mädchen kam und nicht in acht das Veilchen nahm, ertrat das arme Veilchen. Es sank und starb, und freut' sich noch: und sterb' ich denn, so sterb' ich doch durch sie, durch sie, zu ihren Füßen doch!" Muessen wir fuer diesen Maedel die Traenen auch haben; wenn Tod ihn besuchen muss? Aber hat die beide (Tod und das Maedel) eine Freundschaft zusammen gemacht haben? Und vielleicht moechte Er nur einen tiefer Kuss haben?
Aug 28, 2015 7:43 PM
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Tod und die Maedels

Tod und die Maedels

In die literaIn der literarischen Welt kann man eine sonderliche Beziehung zwischen dem Tod und den jungen Maedels erkennen. Der Tod, er repraesentiert etwas dass naturelich unbekannt ist. Er zeigt der Menschheit was wahre Angst ist. Wir stellen uns vor dass wir in des Todes unsterblichen Kusses schlummern werden. So, warum haben wir Angst? Warum ist der literarische Tod schrecklich? Warum muessen wir weinen, falls der Tod ein junges Madel nehmen muss? Mir ist aufgefallen, dass wir den Tod zu einer Bestrafung veraendert haben. In seiner modernen Verwunderung hat er die Unschuldigkeit gestohlen. Ich denke an Goethe. In Goethes Gedicht <Tod und das Maedchen> findet man Tod, aber er ist keine Strafe. Hier ist er zartlich und sanft. Troztdem die Angst des Maedels, der Tod moechte ihr keine Schmerzen bereiten. Die Worte Goethes, welche Tod gesagt hat, :

“Gib deine Hand, du schön und zart Gebild!
Bin Freund, und komme nicht, zu strafen.
Sei gutes Muts! ich bin nicht wild,
Sollst sanft in meinen Armen schlafen!”

Hier ist Tod liebend. Er erscheint fast menschlich. Wuerde ich Tod sein, hoffe ich, dass ich auch eine menschliche Person sein wuerde. Ich glaube dass Jeder dieses Gefuhl hat.
Aber es gibt einen grossen Unterschied in unserer heutigen Ansicht.
Wir koennen auch grausame Maedels finden. Wolfgang A. Mozart zeigt uns mit seinem Lied “das Veilchen” (aber der Text ist auch von Goethe). Ein grausames Maedel pfluckt eine Blume. Traurig stirbt die Blume – aber sie stirbt gerne, mit Wonne!

"Ein Veilchen auf der Wiese stand,
gebückt in sich und unbekannt;
es war ein herzigs Veilchen.
Da kam ein' junge Schäferin
mit leichtem Schritt und munterm Sinn
daher, daher,
die Wiese her und sang.

Ach! denkt das Veilchen, wär' ich nur
die schönste Blume der Natur,
ach, nur ein kleines Weilchen,
bis mich das Liebchen abgepflückt
und an dem Busen matt gedrückt,
ach, nur, ach nur
ein Viertelstündchen lang!

Ach, aber ach! Das Mädchen kam
und nicht in acht das Veilchen nahm,
ertrat das arme Veilchen.
Es sank und starb, und freut' sich noch:
und sterb' ich denn, so sterb' ich doch
durch sie, durch sie,
zu ihren Füßen doch!" 

Muessen wir fuer dieses Maedel auch Traenen haben; wenn Tod sie besuchen kommt? Aber haben die beiden (Tod und das Maedel) eine Freundschaft gemacht? Oder vielleicht moechte er nur einen tiefen Kuss haben?

 

August 28, 2015
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