„Die Schachnovelle“ - kurze Zusammenfassung

Ich habe vor kurzem mein erstes Buch auf Deutsch gelesen. Ich finde, dass das eine tolle Gelegenheit ist, um auch meine schriftlichen Sprachkenntnisse zu üben.
„Die Schachnovelle“ ist eine kurze Novelle in Form der Erzählung, die von Stefan Zweig geschrieben wurde. Er beschreibt ein paar Tages im Jahr 1943, die er in auf einem Schiff zu nach New York verbrachte. Während seiner Reise spielte er mehrere Schachpartien mit anderen Passagieren, obwohl er kein fortgeschrittener Spieler war. Zufällig fand er, dass Mirko Czentovic, der Schachweltmeister, mit ihm an auf dem dieselben Schiff reiste.
Czentovic kommt aus einem kleinen Dorf in Osteuropa. Er hat die eine natürliche Begabung, mit. Fast keine ohne Schachtheoriebildung konnte er Turniererfahrende Spielers besiegen. Später, als er seine Fähigkeiten verbesserte, gewann er immer mehr Turnieren und endlich wurde er der Weltmeister. Jedoch schien es, dass er sich darüber nicht freute. Immer noch nutzte er nicht das Geld, das er durch sein Spielen gewonnen hatte. Er war ständig kaltblütig und schaute zeigte keine Gefühle.
Zweig und seine Schachpartners überzeugten ihn eine Simultanpartie mit ihnen zu spielen. Natürlich bekommt bekam Czentovic viel Geld für jede Partie. Das war ein Ereignis, in dessen an dem viele Zuschauern teilnahmen. Das erste Spiel wurde von dem Meister einfach besiegt gewonnen. Doch ließ ein amerikanischer Spieler das Ergebnis dort beenden. Sie fingen nochmal an zu spielen an. Die Lage in der Partie war auch schlimm für die Amateuren und sie wurde schnell beendet, hätte wärenicht plötzlich Hilfe von einem ganz unbekanntem Passagier nicht plötzlich kommt sein gekommen. Dadurch endete das Spiel unentschieden.
Doch war das nicht das wichtigste. Wer war dieser Mann, den niemand kannte, der den Schachweltmeister herausfordern konnte? Der acht, neun Züge in der Zukunft vorhersagen konnte? Und trotzdem selbst kein berühmter Spieler selbst war?
Sie werden die Antwort lernen, wenn Sie die Novelle lesen werden. :D