cototo
Bitte Hilfe, um dieses E-mail zu korrigieren! Sehr geehrte Frau Miller, ich bin ein 28 jähriger Chilene und schreibe Ihnen weil ich mich in Deutschland promovieren will. Ich bin beruflich Schullehrer der Philosophie und auch Lizenziat der Philosophie und habe beide Studien in Pontificia Universidad Católica de Chile (PUC) abgeschlossen. Der Diplomarbeit meines Lizenziat ging um der Methode der Untersuchung der antiken Philosophie von französischen Historiker und Philosoph Pierre Hadot (falls Sie Spanish können und auf dieser Arbeit manche Seiten lesen wollen, Sie können es unter diesem Link herunterladen). Im Moment, arbeite ich als Philosophielehrer in einer Sekundärschule von Santiago. Nach meine Lizenziat habe ich mit einen theoretischen Projekt --der den Titel "Der Begriff des Lebensform" hat-- angefangen, und möchte diesem Projekt als der Projekt meines Doktorarbeit zu bewerben. Ich habe kürzlich manche Untersuchungen davon mit einem Poster in einem Forschungskongress --der in meine Alma Mater (PUC) am letztes 6. Oktober stattgefunden hat-- präsentiert (sie können dieses Poster unter diesem Link nachschauen). Der obengenannte Projekt sucht eine fundamentaler Unterscheidung zwischen, was ich innere Lebensform und äussere Lebensform nenne, zu bearbeiten. Noch dazu sucht dieses Projekt mehrere Aspekte beider erwähnten Bereiche des Lebensformsbegriff auf verschiedenen Weisen zu artikulieren. Ich will mein Doktorat vorzugsweise in München machen, weil ich diese Stadt viel mag und glaube dass dort viel los ist. Noch dazu, will ich es in Deutschland machen, weil ich schon Mal einen Jahr in Deutschland als Austauchstudent verbrachte (Heidelberg, 2009), in der ich viele positive Erfahrungen gemacht habe und in Deutschlands Land und Kultur verliebt wurde. In Suche von einer Doktormutter/Doktorvater habe ich an Ihnen gedacht weil ich finde, dass mein Projekt viel mit Erkenntnistheorie und auch mit Sprachphilosophie zu tun hat, und ich verstehe dass Sie am Kopf beider Arbeitsbereiche innerhalb der Philosophie-Institut in LMU sind. Wenn Sie sich am diesem Projekt interessiert würden, sagen Sie bitte mir Bescheid, um uns weiter miteinander zu kommunizieren. Mit freundlichem Gruss,
Oct 8, 2015 3:58 PM
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Bitte um Hilfe (/Bitte helfen /Bitte helft (mir)), (um) dieses E-Mail zu korrigieren!

 

Sehr geehrte Frau Miller, 

ich bin ein 28-jähriger Chilene und schreibe Ihnen, weil ich mich in Deutschland promovieren will. Ich bin beruflich Schullehrer der Philosophie und auch Lizenziat der Philosophie und habe beide Studien an der Pontificia Universidad Católica de Chile (PUC) abgeschlossen. In der Diplomarbeit meines Lizenziats ging um der die Methode der Untersuchung der antiken Philosophie von durch den französischen Historiker und Philosophen Pierre Hadot (falls Sie Spanisch können und einige Seiten auf dieser Arbeit manche Seiten lesen wollen (/möchten), Sie können Sie sie es unter diesem Link herunterladen). Im Moment, arbeite ich als Philosophielehrer an einer Sekundärschule in von Santiago.

Nach meinem Lizenziat habe ich mit einem theoretischen Projekt -- das der den Titel "Der Begriff der Lebensform" hat -- angefangen (/begonnen), und möchte dieses Projekt als (das) der Projekt meiner (/für meine) Doktorarbeit zu bewerben. Ich habe kürzlich manche einige Untersuchungen davon (/darausmit einem Poster auf (/bei) in einem Forschungskongress -- der an meiner Alma Mater (PUC) am letztes 6. Oktober stattgefunden hat -- präsentiert (Sie können dieses Poster unter diesem Link nachschauen). Der Das obengenannte Projekt versucht, eine fundamentaler Unterscheidung (/einen fundamentalen Unterschied) zwischen dem, was ich innere Lebensform und äußere Lebensform nenne, zu bearbeiten (/heraus zu arbeiten). Noch dazu Außerdem versucht dieses Projekt, mehrere Aspekte der beiden erwähnten Bereiche des Lebensformsbegriffs auf verschiedenen Weise(n) zu artikulieren. 

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October 9, 2015

 


Ich will mein Doktorat vorzugsweise in München machen, weil ich diese Stadt viel sehr mag und glaube, dass dort viel los ist. Noch dazu, Darüber hinaus (/Außerdem) will ich es in Deutschland machen, weil ich schon einmal einen Jahr in Deutschland als Austauschstudent verbrachte (Heidelberg, 2009), in dem ich viele positive Erfahrungen gemacht habe (/machen konnte) und mich in Deutschlands Land und Kultur verliebt wurde habe. Bei der In Suche nach von einer Doktormutter_/einem Doktorvater habe ich an Sie Ihnen gedacht, weil ich finde, dass mein Projekt viel mit Erkenntnistheorie und auch mit Sprachphilosophie zu tun hat, und ich verstehe, dass Sie an der Spitze Kopf beider Arbeitsbereiche innerhalb des Philosophie-Instituts (an) der LMU sind.

Wenn Sie sich für dieses Projekt interessieren (/Wenn Sie an diesem Projekt interessiert sein) würden, sagen Sie mir bitte mir Bescheid, um (darüber) uns weiter miteinander zu kommunizieren (/, damit wir uns weiter darüber austauschen können).

Mit freundlichem Gruß,

October 9, 2015
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