Nora
Was mit meiner Mutter geschehen ist - Teil 2 Die Kardiologin war sehr nett und einfühlsam. Sie erklärte mir, dass nur bei 1% der Kranken mit diesem Leiden die Blutgefäßschäden auch ohne Operation so heilen, dass der Patient das Krankenhaus aus eigener Kraft verlassen kann. Es ist merk­wür­dig aber ich war zu 100% überzeugt, dass Mama in diesem 1% sein würde, und das ist was ich ihr erzählte, als ich sanft versuchte, sie zu unterstützen. Aber tief in mir drin, wusste ich doch die Wahrheit über ihre langfristigen Aussichten. Ich hatte dem Intensivstation Krankenpfleger Fragen gestellt, der mir einen realistischeres Bild als die Kardiologin ausgemalt hatte. Er erklärte mir, dass, selbst wenn Mama es geschafft, nach Hause zu gehen, ihr Zustand war nicht stabil. Die Arterie konnte vollständig reißen, gefolgt von einer qualvollen wenn auch relativ schnellen Tod. Oder eher der falsche Kanal zwischen den Schichten des Blutgefäß könnte die Blutzufuhr zu wesentlichen Organe sperren und unter diesen Umständen den Gehirn, Nieren oder andere wichtige Organe betroffen würden. Zurück im Krankenhaus, würde sie dann mit Palliativmedizin Maßnahmen gepflegt. Jeder von diesen Möglichkeiten könnten zu jeder Zeit geschehen, wohl in nicht allzu ferner Zukunft. Später am Abend kam mein Bruder von Boston an (900 Kilometer entfernt) und am nächsten Tag, kam meine Schwester von Chilliwack, British Columbia an (der ungefähr 4300 Kilometer von Toronto liegt). Mama schaffte drei Tage und drei Nächte auszuhalten. Sie war geistig rege und sogar Witze machte, wenn auch manchmal leidete sie viele Schmerzen im Brust und im Rücken. Ich, mein Bruder und meine Schwester wurden ein gutes Team. Einer von uns verbrachte abwechselnd die ganze Nacht mit Mama, um da zu sein, wenn sie etwas brauchte, und alle drei bleibten bei ihr während des Tages.
Nov 24, 2015 6:58 PM
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Was mit meiner Mutter geschehen ist - Teil 2

Die Kardiologin war sehr nett und einfühlsam. Sie erklärte mir, dass nur bei 1% der Kranken mit diesem Leiden die Blutgefäßschäden auch ohne Operation so heilen, dass der Patient das Krankenhaus aus eigener Kraft verlassen kann. Es ist merk­wür­dig, aber ich war zu 100% überzeugt, dass Mama in zu diesem 1% sein einen Prozent gehören würde, und das ist, was ich ihr erzählte, als ich sanft versuchte, sie zu unterstützen. Aber tief in mir drin, wusste ich doch die Wahrheit über ihre langfristigen Aussichten. Ich hatte dem Intensivstation Krankenpfleger auf der Intensivstation Fragen gestellt, der die mir einen realistischeres Bild vermittelten, als es die Kardiologin ausgemalt hatte. Er erklärte mir, dass, selbst wenn Mama es geschafft schaffen sollte, nach Hause entlassen zu gehen werden, ihr Zustand war nicht stabil wäre. Die Arterie konnte vollständig reißen, gefolgt von einer einem qualvollen, wenn auch relativ schnellen Tod. Oder, eher noch, der falsche Kanal zwischen den Schichten des Blutgefäß könnte die Blutzufuhr zu wesentlichen lebenswichtigen Organen sperren unterbrochen werden, wenn zuviel Blut zwischen die Schichten des Blutgefäßes gelangen würde, und unter diesen Umständen könnten den Gehirn, Nieren oder andere wichtige Organe betroffen würden sein. Zurück im Krankenhaus, würde sie dann mit Palliativmedizin palliativmedizinischen Maßnahmen gepflegt behandelt. Jeder von diesen Möglichkeiten könnten zu jeder Zeit geschehen eintreten, wohl in nicht allzu ferner Zukunft.

Später am Abend kam mein Bruder von aus Boston an (900 Kilometer entfernt) und am nächsten Tag, kam traf meine Schwester von aus Chilliwack, British Columbia an (der das ungefähr 4300 Kilometer von Toronto entfernt liegt) ein. Mama schaffte es, drei Tage und drei Nächte auszuhalten. Sie war geistig rege und machte sogar Witze machte, wenn auch wenn sie manchmal leidete sie viele unter großen Schmerzen im in der Brust und im Rücken litt. Ich, mein Bruder und meine Schwester wurden ein gutes Team. Einer von uns verbrachte abwechselnd die ganze Nacht mit Mama, um da zu sein, wenn sie etwas brauchte, und alle drei bleibten blieben bei ihr während des Tages bei ihr.

November 27, 2015
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