Aizik
Die Wahrheit Chris saß am Tisch in der Küche und starrte auf die Suppe die seine mutter hat gestern gekocht. Er versuchte sich die letzte Nacht zu erinnern. "das war im Club, aber welchem?... ach ja! "J-Disko"...na und? was dann?" "Chris! du Sitzt da schone 15 Minuten, die Suppe ist schon kalt!" schrie die Mutter "...ah ja, die war ein bisschen zu heiß!" antwortete er und schlürfte dreimal hintereinander. es war kalt er hat er keine lust bis zum Eriks zuhause zu gehen, um was gestern passiert zu fragen. Heute ist den tag sein Vater vor 25 Jahre gestorben war. An diesem Tag Chris ist immer wieder Nervös, seine Mutter etwas von ihm geheim halten, da ist er sicher!. Er erinnern sich seinen Vater gar nicht und hat nur eine alte Foto von der zeit seinen Vater in der Gymnasium war. Einige Stunden später hat er draußen gegangen für eine rauchen. Es war schon dunkel.Außerhalb zwei Katzen die sich gestritten hatten, die Straße war ganz leer. Die bar war geschlossen darum läuft er herum mit seine Hände in den Taschen.er hat noch eine Zigarette erleuchtet, das war die letzte. Um Mitternacht ist er zurück zuhause gekommen, seine Mutter weinte im Wohnzimmer. Er war erleuchtet, er wusste dass nun, endlich ihm die Wahrheit erzählt wird. "ich habe keine Ahnung wer dein Vater ist... und die Foto habe ich auf dem Flohmarkt gekauft" Chris hat seltsam Gefühl als er hat sein ganzes leben die Wahrheit gewusst. "Danke Mutti" sagt er und gang ins bett.
Nov 28, 2015 9:22 PM
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Die Wahrheit

Chris saß am Tisch in der Küche und starrte auf die Suppe, die seine Mutter hat gestern gekocht hatte [Relativsatz mit "wie", konjugiertes Verb ans Ende. Vorzeitig, also Plusquamperfekt]. Er versuchte sich an die letzte Nacht zu erinnern. "Das war im Club, aber in welchem?... Ach ja! 'J-Disko'...Na und? Was passierte dann?"
"Chris! Du sitzt da schone 15 Minuten, die Suppe ist schon kalt!" schrie [zu stark. /rief] die Mutter.

"Ah ja, die war ein bisschen zu heiß!", antwortete er und schlürfte dreimal hintereinander. Es war kalt und er hatte er keine Lust bis zum Eriks Zuhause [/Haus/Wohnung] zu gehen, um zu fragen, was gestern passiert zu fragen sei [indirekte Rede]. Heute ist war [Erzählzeit ist Vergangenheit, nicht wechseln] denr Tag, an dem sein Vater vor 25 Jahre gestorben war. An diesem Tag war [Hauptsatz, Verb an zweiter Stelle. (Englisch: SVO)] Chris ist immer wieder nervös, weil seine Mutter etwas vonr ihm geheim halten hielt, da ist war er sich sicher!.

November 30, 2015

Er erinnernte sich an seinen Vater gar nicht mehr und hatte nur eine altes Foto von der Zeit, als seinen Vater in der im Gymnasium war. Einige Stunden später hat ging er nach draußen gegangen für um eine Zigarette zu rauchen. Es war schon dunkel. Außerhalb zwei Katzen, die sich gestritten hatten, war [Hauptsatz, Verb an zweiter Stelle, der Nebensatz (+ Relativsatz) steht "im" Hauptsatz an erster Stelle] die Straße war ganz leer. Die Bar war geschlossen, darum läuft lief er herum mit seinen Händen in den Taschen herum [bei trennbaren Verben steht der Präfix ganz am Ende]. Er hat machte noch eine Zigarette erleuchtet an [to light a cigarette = eine Zigarette anmachen], das war die letzte. Um Mitternacht ist kam er zurück zu nach Hause [Richtung ("nach Hause"), nicht Ort ("zu Hause")] gekommen, und seine Mutter weinte im Wohnzimmer. Er war erleuchtetichtert [= he was relieved], denn er wusste, dass ihm nun, endlich ihm die Wahrheit erzählt werden wird. "Ich habe keine Ahnung, wer dein Vater ist... und die das Foto habe ich auf dem Flohmarkt gekauft." Chris hatte ein seltsames Gefühl, als habe [bei "als (ob)" auch Konjunktiv I. Hier besser, da nicht irreal.] er hat sein ganzes Leben die Wahrheit gewusst. "Danke, Mutti!", sagte er und gaing ins Bett.

[Alles gut verständlich! Aber sehr viele kleine Fehler. Auf Groß- und Kleinschreibung achten!]

 

November 30, 2015
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