[Nach (aber nicht vor) einem Satzzeichen (Punkt, Komma) schreibt man immer ein Leerzeichen "A,B.C." ist falsch. "A ,B .C ." ist falsch. "A, B. C." ist richtig]
Fremdsprachenunterricht in der Schule_(1)
In den vergangenen Jahren ist Fremdsprachenunterricht in der deutschen Schule ein Stück vorangekommen [Das impliziert, das der Zustand des Fremdsprachenunterrichts an deutschen Schulen bis jetzt schlecht war. ... hat sich der Fremdsprachenunterricht ... weiterentwickelt. Wobei ich nicht weiß, ob das faktisch richtig ist, von großen Änderungen in den letzten Jahrzehnten habe ich nichts mitbekommen]. Die Kinder in Deutschland lernen yzwei oder mehr als zwei 2 Sprachen [Das ist schon seit mehr als dreißig Jahren so, zumindest auf einem Gymnasium]._Dann kommet die Frage vor [/Damit stellt sich die Frage], ob die Schülerinnen und Schüler so viele Framdsprachen lernen sollen._? [Der Hauptsatz ist eine Aussage ("die Frage stellt sich"), also kein Fragezeichen] Damit die tiefgehende Diskussion geführt werden kann [/Vor einer tiefergehenden Diskussion (dann ohne Komma)], wird zuerst die einschlägige obige [einschlägig = allgemein bekannt] Grafik betrachtet.
Die uns vorliegende Grafik beschäftigt sich damit_,_dass [/wie] sich die Anzahl der deutschen Schülerinnen und Schüler_,_die 5 auf gelistete Fremdsprachenuntericht haben [vermutlich: die die fünf aufgelisteten Sprachen im Fremdsprachenunterricht lernen], im Zeitraum von 1998 ibs 2007 verändert hat._Die Angaben sind in absoluter Zahl erfogllgt [/Die Werte sind in absoluten Zahlen angegeben]. Wie die Grafik zeigt, ist die Anzahl der Schülerinnen und Schüler_,_die English lernen, in den ersten Jahren von c.a. 6 Mlio._auf etwas 7,5 Mlio. Aangestiegen. Obwohl ist sie danach um 100.000 gesunken ist [Nebensatz mit "obwohl", Verb ans Ende],_stellt steht sie immer an der Spitze._Gleichzeitig gibt es auch immer mehr Fremdsprachlernerinnen [das Wort gibt es so nicht] und –lerner von Französisch_,_Spanisch und Italienisch von 1998 bis 2007 [/Gleichzeitig nimmt die Anzahl der Kinder, die Französisch, Spanisch und Italienisch lernen, von 1998 bis 2007 immer mehr zu]._Was auffällig ist , Auffälligerweise ist Russich ledigliche diejenige Fremdsprach_,_die weniger Lernerinnen und Lerner auswählen [/Auffällig ist, dass Russisch von immer weniger KSchülern gelernt wird. Die Erklärung ist einfach: Russisch wurde in der DDR gelehrt, und nach der Wiedervereinigung nahm natürlich das Interesse daran ab. Und wenn die Russischlehrer langsam in Pension gehen und keine neuen ausgebildet werden, nimmt auch Möglichkeit ab, es überhaupt zu lernen].
Der Grafik ist zu entnehmen, dass immer mehr männliche und weibliche Schüler Fremdsprachen bevorzugen. [Achtung, die Statistik lügt, weil sie nicht alle wichtigen Zahlen nennt. Zum einen ignoriert sie klassische Sprachen wie Latein, die immer noch in Deutschland gelehrt werden. Ich habe Latein als zweite Fremdsprache gelernt und darin Abitur gemacht. Eine Abnahme bei den Schülern, die Latein lernen (bei mir damals immer noch ein recht großer Anteil), führt zu einer Zunahme bei den anderen Sprachen. Zum anderen ignoriert sie die Gesamtzahl der Schüler. An einem Gymnasium ist die erste und zweite Fremdsprache verpflichtend und die dritte freiwillig. Es lernen also (relativ gesehen) immer genausoviele Schüler eine erste und zweite Fremdsprache. Interessant wäre die Veränderung bei der Wahl der dritten Fremdsprache (relativ zur Gesamtzahl der Schüler), und die Entwicklung in anderen Schulformen. Interessant ist bestimmt auch, wie das Angebot an Fremdsprachen vielfältiger wird. Aber aus den vorliegenden Zahlen alleine kann man nicht schließen, dass das Interesse an Fremdsprachen zunimmt. Auch wenn die Zahlen von den Autoren der Statistik vermutlich bewusst so ausgewählt wurden, um genau das zu suggerieren. :-)] Aber wie viele und welche Fremdsprachen sollen von Jungendlichen und Kindern gelernt werden? Um diese Frage zu beantworten,_werden zuerst die Vor- und Nachteile von Fremdsprachen analysiert.
Ein Vorteil liegt daran, dass Fremdsprachen in der heutigen Sozial Gesellschaft eine große Rolle spielen. Im Schlepptau ["im Schlepptau" ist leicht negativ: der Geschleppte ist passiv und kann nichts dafür] Als Folge der Gelobalisierung wird InterkKulturkompetenz [/interkulturelle Kompetenz] immer mehr zu einem unentbehrlichen Bestandteil für die weiterer Entwicklung der Schülerinnen und Schüler. ,iIndem sollen sie Fremdsprachen beherrschen_,_um Interkulturkompetenz zu fördern sie ihre interkulturelle Kompetenz._Außerdem würden sie viele Fremdsprachen beherrschen,könnten [allgemeine Schlussfolgerung, kein Konjunktiv] sie besser eine andere Kultur kennen lernen, wenn sie viele Fremdsprachen beherrschen, weil Sprache das ein wichtiges Element von Kultur ist.
Bei sSo vielen Vorteile stehen gibt es auch einige Nachteile ["etwas steht jemandem zu" = er hat ein Recht darauf. "Dem Arbeiter stehen eine gewisse Zahl von Urlaubstagen zu."]._Es ist nicht zu leugnen, dass es nicht für jeden Lerner und Lernerin angemessen ist,_viele Fremdsprachen zu lernen [/Nicht jeder kann viele Fremdsprachen lernen]. Müssten sie viele Fremdsprachen zu lernen [Wird man dazu [= zum Fremdsprachenlernen] gezwungen]_,würden sie unter mehr Stress und sogar Depression leiden [/... führt das zu Stress und manchmal sogar Depressionen]_.Zwar ist sind Fremdsprachen relevant, aber beschränken die zu viele eingesetzte Zeit von für viele gelernte Fremdsprachen [/der Zeitaufwand, um viele Fremdsprachen zu lernen,] beschränkt die Vielfalt desr Kompetenzsen der Schülerinnen und Schüler [/die Möglichkeit der Kompetenzentwicklung der Schüler auf anderen Gebieten. Oder im weniger bürokratischen Stil: Die Zeit, die die Schüler dafür aufwenden müssen, viele Fremdsprachen zu lernen, fehlt ihnen dann, um andere Fähigkeiten weiterzuentwickeln]._Es ist zu Man muss zugeben _,_dass Fremdsprachen allein nicht ausreichen.