Wasserversorgung: Industriestaaten vs. Entwicklungsländer Wie allgemein bekannt, dass das Wasser notwendig für den Organismus ist. Aber in den letzten Jahren hat sich die Situation der Wasserversorgun

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Sissy

Wasserversorgung: Industriestaaten vs. Entwicklungsländer Wie allgemein bekannt, dass das Wasser notwendig für den Organismus ist. Aber in den letzten Jahren hat sich die Situation der Wasserversorgung auf der Welt dramatisch verschlechtert. Laut der folgenden Grafik können wir die Wasserversorgungslage in verschiedenen Ländern verstehen. In dieser Grafik geht es um die Versorgung mit sauberen Wasser aus Wasserleitungen in Größstädten. Wie diese Grafik darstellt, benutzt alle Größstädten in Nordamerika ide Wasserleitungen, weil fast alle Länder in Nordamerika die Industriestaaten sind. Im Gegensatz dazu steht Afrika an der letzten Stelle. Denn die afrikanischen Länder sind die Entwicklungsländer, und nur 43% der Städten versorgen das wasser aus Wasserleitungen. Dadurch kann man sehen, dass die Situation in den Industrieländern ganz verschiedenen von der in der Entwicklungsländern ist. Auf der einen Seite verbraucht ein Kind, das in einem Industriestaat lebt, täglich 30 bis 50 Mal so viel Wasser wie ein Kind in einem Entwicklungsland. Auf der anderen Seite verbraucht eine Toilettenspülung in eiem Industrieland so viel Wasser wie der tägliche Verbrauch einer Person in einem Entwicklungsland. Zusammenfassend ist die Verteilung der Wasserversorgung nicht gleichgewichtig. Was führt zur Wassermangel in den Entwicklungsländern? Eine wichtige Ursache ist der saure Niederschlag. Sie versauert die Gewässer. Das fürht zu der Trinkwassermangel und dem Fischsterben. Zweitens hat die Bevölkerung in den Entwicklungsländern schnell zugenommen. Deshalb kann die vorhande Wasserressource den Verbrauch nicht erfüllen. Außerdem spielt die Verschlechterung der Wasserqualität auch eine Rolle. Einer Forschung zufolge haben täglich 6000 Menschen durch Durchfallerkrankungen gestorben. Schließlich werden täglich zwei Millionen Tonnen Abfall in Flüsse und See geleitet. Das senkt auch die Menge an dem sauberen Wasser. Meiner Meinung nach sollen die Industrieländer und die Entwicklungsländer einige Maßnahmen treffen. Die Industriestaaten sollen eine neue Toilettenspülung erfinden, die weniger Wasser verbraucht. Außerdem sollen die Menschen in den Industrieländern ihre Gewohnheit ändern z.B. Duschen statt Badens. Die Entwicklungsländer sollen eine neue Methode finden, mit der man das Abwasser handeln kann. Und die Menschen in den Entwicklungsländern sollen auch ihre Gewohnheit ändern. z. B. nicht das Wasser aus den Flüssen und den Seen direkt zu trinken. In der Zukunft glaube ich, dass der Zustand der Wassermangel zuerst noch schlechter

2011年9月12日 10:46

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Wasserversorgung: Industriestaaten vs. Entwicklungsländer

Wie allgemein bekannt ist, dass das ist Wasser notwendig für den Organismus (/Es ist allgmein bekannt, dass Wasser ... ist). Aber in den letzten Jahren hat sich die Situation der Wasserversorgung auf der Welt dramatisch verschlechtert. Laut der folgenden Grafik können wir die Wasserversorgungslage in verschiedenen Ländern verstehen (/interpretieren /ablesen).

In dieser Grafik geht es um die Versorgung mit sauberem Wasser aus Wasserleitungen in Größstädten. Wie diese Grafik darstellt, benutzten alle Größstädten in Nordamerika die Wasserleitungen, weil fast alle Länder in Nordamerika die Industriestaaten sind. Im Gegensatz dazu steht Afrika an der letzten (/an letzter) Stelle. Denn die afrikanischen Länder sind die Entwicklungsländer, und nur 43% der Städten versorgen sich mit (/Städte beziehen das) Wasser aus Wasserleitungen.

Dadurch kann man sehen, dass die Situation in den Industrieländern ganz verschiedenen von der in den Entwicklungsländern ist. Auf der einen Seite verbraucht ein Kind, das in einem Industriestaat lebt, täglich 30 bis 50 Mal so viel Wasser wie ein Kind in einem Entwicklungsland. Auf der anderen Seite verbraucht eine Toilettenspülung in einem Industrieland so viel Wasser wie der tägliche Verbrauch einer Person in einem Entwicklungsland.

Zusammenfassend ist die Verteilung der Wasserversorgung nicht gleichgewichtig. Was führt zum Wassermangel in den Entwicklungsländern?

Eine wichtige Ursache ist der saure Niederschlag. Sie Er versauert die Gewässer. Das führt zu(m) der Trinkwassermangel und dem Fischsterben. Zweitens hat die Bevölkerung in den Entwicklungsländern schnell zugenommen. Deshalb kann die vorhande Wasserressource (/können die vorhandenen Wasserressourcen) den Verbrauch nicht erfüllen (/(ab)decken). Außerdem spielt die Verschlechterung der Wasserqualität auch eine Rolle. Einer Forschung zufolge haben sind täglich 6000 Menschen durch Durchfallerkrankungen gestorben. Schließlich werden täglich zwei Millionen Tonnen Abfall in Flüsse und Seen geleitet. Das senkt auch die Menge an dem sauberenm Wasser.

Meiner Meinung nach sollen die Industrieländer und die Entwicklungsländer einige Maßnahmen treffen (/einleiten). Die Industriestaaten sollen eine neue Toilettenspülung erfinden, die weniger Wasser verbraucht. Außerdem sollen die Menschen in den Industrieländern ihre Gewohnheiten ändern z.B. Duschen statt des Badens (/statt Baden). Die Entwicklungsländer sollen eine neue Methode finden, mit der man das Abwasser behandeln kann. Und die Menschen in den Entwicklungsländern sollen auch ihre Gewohnheit ändern, z. B. nicht das Wasser aus den Flüssen und den Seen direkt zu trinken.

In der Zukunft glaube ich, dass der Zustand des Wassermangels zuerst noch schlechter wird. Aber während immer mehr Menschen darauf achten und (wenn) mehr Maßnahmen ergriffen werden, wird sich die Situation nach (/in) vielleicht 50 Jahren verbessern.

2011年9月12日

wird. Aber während immer mehr Menschen darauf achten und mehr Maßnahmen ergriffen werden, wird sich die Situation nach vielleicht 50 Jahren verbessern.

2011年9月12日

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