“Firma zahlt Nichtrauchern 100€ mehr pro Monat”

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit (Für den ersten Buchstaben in einer E-Mail oder einem Brief gelten die normalen Rechtschreibregeln. Das heißt, dieses "mit" wird kleingeschrieben, weil es nach einem Komma steht.) großem Interesse habe ich in Ihrer Zeitung den Artikel “Firma zahlt Nichtrauchern 100€ mehr pro Monat” gelesen. Aus diesem Grund (kein Komma) möchte ich Ihnen jetzt schreiben.

Der Artikel beschreibt einen/den Vorschlag einer kleinen niederösterreichischen Firma, die ihren nichtrauchenden Angestellten 100€ pro Monat bezahlen würde/möchte/will. Die Angestellten, die während ihrer/der Arbeitzeit rauchen, müssen wiederum länger in der Firma bleiben und die verlorene Zeit nacharbeiten.

Die Argumente finde ich nachvollziehbar. Der Chef der Firma hat völlig recht, (Komma) wenn er sagt, dass 20 Stunden verlorene Arbeitszeit (in welchem Zeitraum?) ein herber Verlust für die Firma sind. Durch diese Maßnahme (So tippen Sie das Eszett: Sie halten "Alt" gedrückt und tippen 225 auf dem Ziffernblock. Oder wenn Sie es lieber etwas komplizierter mögen, halten Sie "Alt" gedrückt und tippen 0223 auf dem Ziffernblock.), denke ich, dass sich die Raucher besser auf ihre Arbeit konzentrieren. Aber ich weiß schon, dass solche Maßnahmen nicht so einfach durchgeführt werden könnte. Darum schlage ich vor, dass die Firma weniger Rauchpausen erlaubt, damit sich die Raucher der neuen Regel anpassen. Ich finde es auch eine gute Idee, wenn die Firma einen Vortrag über die möglichen Auswirkungen des Rauchens präsentiert/hält. Solch ein Vortrag kann sinnvoll sein, aber der Erfolg hängt selbstverständlich von einem selbst ab.

Mit freundlichen Grüßen (Nach den Grüßen in einer E-Mail oder einem Brief steht niemals ein Komma. Schon vor ein paar Tagen korrigierte Domasla diesen Fehler bei Ihnen.)

Leerzeile
Angeli DP.

Ihr Deutsch ist schon sehr fortgeschritten! :-)

“Firma zahlt Nichtrauchern 100€ mehr pro Monat”

Sehr geehrte Damen und Herren,

Mit viele großem Interesse habe ich in Ihrer Zeitung den Artikel “Firma zahlt Nichtrauchern 100€ mehr pro Monat” gelesen. Aus diesem Grund möchte ich Ihnen jetzt schreiben.

Der Artikel beschreibt einen Vorschlag einer kleinen niederösterreichischen Firma, die ihren nichtrauchenden Angestellten 100€ pro Monat bezahlen würde. Die Angestellten, die während ihrer Arbeitszeit raucht rauchen, müssen wiederum länger in der Firma bleiben und die verlorene Zeit nacharbeiten.

Die Argumente finde ich nachvollziehbar. Der Chef der Firma hat völlig recht wenn er sagt, dass 20 Stunden Arbeitzeit ein herber Verlust für die Firma sind. Mit dieser Massnahme, denke ich, dass die Raucher können sich die Arbeiter auf ihrer Arbeit besser konzentrieren. Aber ich weiss schon, dass solche Massnahmen nicht so einfach getan werden könnte durchführbar sind. Darum schlage ich vor, dass die Firma wenigere kurze Rauchpausen erlaubt, um die Raucher sich auf neuen Regel anzupassen damit sich die Raucher an die neue Regel gewöhnen können. Ich finde [besser: halte] es auch für eine gute Idee, wenn die Firma einen Vortrag über die Auswirkungen des Rauchens durchführt [oder auch: hält, einen Vortrag hält man]. Solcher So ein Vortrag kann sinnvoll sein, aber der Erfolg hängt selbsverständlich von einem selbst ab.

Mit freundlichen Grüsse,
Angeli DP.

Wow, das ist ja mal ein klasse Text! Super Arbeit!