Als ich einmal grosse Angst hatte
An einem Abend im Juli war ich allein zu Hause. Vor allem las
<strike>s</strike> ich
<strike>mir </strike>einen
Krimi (/einen Kriminalroman
)<strike> ueber Krimi an</strike>. Danach begann es zu regnen
. Ploetzlich war das ganze Zimmer dunkel. Weil
<strike>der </strike>(ein) Stromausfall war. Es regnete immer heftiger, Blitz und Donner folgten unmitte
lbar aufeinander,“ Schrecklich."
sagte ich zu
mir (selbst
). Daher kuschelte
ich mich ins Bett. Aber ich konnte gar nicht einschlafen. "Mam
a, kommst du schnell nach Hause, bitte!"
rief ich.
Auf einmal hoerte ich ein Geraeusch.
_"Was ist das?"
_schrie ich,"Mama, wo bist du?" Wieder hoerte ich ein Geraeusch, als ob das auf dem Fenster waere. Mein Herz klopfte immer schneller. Ich wagte nicht,
<strike>ging ich am </strike>ans Fenster
zu gehen (/, um hinaus zu sehen
/Ich wagte nicht, aus dem Fenster zu sehen). Das Geraeusch war
(/wurde) immer
<strike>groesser </strike>lauter. Ich wusste nicht, was ich tun soll
te. Zum Schluss fasste ich mir ein Herz, klappte ganz leise die Bettdecke
auf (/zurück) <strike>dua</strike> und streckte langsam meinen Kopf vor. Schlagartig tauchte ein Schatten vor mir auf
._Sofort rief ich gellend um Hilfe. Nach einiger Weile klopfte meine Nachbarin an meine
<strike>r</strike> Tuer. Und sie fragte mich hastig:
_"Was ist los?
_Ist alles O
K?"
_"So schrecklich,
_Tante Li."
antwortete ich ihr
<strike>aufregend </strike>aufgeregt<strike>"</strike>,
_"Es gibt etwas in meinem Haus!
_"Dann oeffnete ich rasch die Tuer und hielt
<strike>e</strike> sie eng unklammert.
_"Alles ok, das ist eine Katze,
_und die
ist nicht in dem
(/nicht im) Haus. Schau mal."
sagte Tante Li
<strike>sagte </strike>sanft
zu mir.
_”Oh, das ist wirklich eine Katz
e!" schrie ich
<strike>befremdlich </strike>befremdet.