,,Napoleon“ von Jörn Pfennig

Inhaltsangabe:
,,Napoleon“ von Jörn Pfennig

Dieser Artikel mit dem Titel ,,Napoleon“, geschrieben von Jörn Pfennig, handelt von einer schönen aber bedauerlichen Erinnerung.
Die Geschichte beginnt mit der Begegnung. Ein Mann steht, ein frisches Bier trinkend, in der Kneipe, wenn als eine schöne Frau ihn anspricht. Sie heißt Napoleon und er nennt sich Tommi. Er lädet lädt sie auf Antrag der Frau zu einigem Schluck ein. Durch das Gespräch weiß (/erfährt) Tommi, dass die Frau achtzehn Jahre alt und irgendwo aus dem Norden ist. Weil sie keine Wärme von der Familie bekommen hat, ist sie vor langem von zu Hause abgehauen. Wie es scheint, lebt sie in ärmlichen Verhältnisse. Schließlich kommt die obdachlose junge Frau mit dem Mann nach Hause.

Am nächsten Morgen macht der Mann ihr ein üppiges Frühstück. Nachdem sie sich zufrieden gesättigt hat, merkt er, dass er sich schon in sie verliebt hat. Eigentlich kann er mit ihr den ganzen Tag verbringen, aber er lügt, denn er will seine dumme Freiheit verteidigen will.

Die schöne Frau geht heiter weg und fehlt dem Mann immer. Sie weiß schon, was zu tun ist. Aber er weiß noch nicht, ob sie ihm die Freizeit nehmen will wird.