Kann jemand dieser Text bitte für mich korrigieren. Und sag mir, ob das gut oder
schlecht bei einer Schularbeit ist Zusammenfassung Semsa's Vater fragte sie, was
sie nochmal studiere. Sie war im Wohnzimmer dabei an ihrer Masterarbeit zu schreiben.
Sie fragte ihn lachend zurück, ob er sie verarschen wolle. Er sagte, dass sie
irgendwas mit Journalismus arbeite. Sie antwortete, ja, genau. Das Studium war für
ihre Eltern nie eine Möglichkeit. Ihre Mutter kam nach Wien als
Gastarbeiterkind und ihr Vater kannte nur körperliche Arbeit. Am Anfang wurde
besprochen, wie ihr Vater beim Händewaschen immer so fest schrubben musste, bis
sie rot werden. Im Hauptteil wird gezeigt, wo es Unterschiede zwischen
„Arbeiter-Kindern" und „Akademiker Kindern“ gibt. Die Autorin behauptet, dass
ihr Alltag anders aussah als der von Akademiker Kindern. Zum Beispiel schaut sie
Fernsehen anstatt Bücher zu lesen. Sie machte Urlaub im Heimatland der Eltern statt auf
Südafrika-Trips. Sie argumentierte, dass das Selbstvertrauen nach einiger Zeit
in dieser neuen Welt wächst, und dass man sich daran gewöhnt. Im ersten Uni-Semester
gab es ein paar Probleme mit ihr. Es gab so viele Fremdwörter und seltsame
Bandwurmsätze. Sie las in ihrer Freizeit 500-Seiter, um sicherzustellen, dass
jede Lücke gefüllt wird. Die Autorin kommt zu dem Schluss, dass man mit dem Kopf
arbeiten muss, anstatt mit dem Körper.