Heute habe ich mich entschieden, einen Rechner aus getrocknetem Harz zu kneten. Nächster Halt: Roggengehirn! Jedenfalls ist der Name meines engsten Kindheitsfreunds vor vielen Jahren in den U-Bahntunneln verlorengegangen. Auf den Wolken haben wir Götterbäume gepflanzten und Fladenbrot gegessen. Scheint mir, die Geschichte ähnelt mehr und mehr dem Cantor-raum, der Cantor-raum wird zwar immer mehr zum Ebenbild eines künstlichen Tausendfüßers. Ich erinnere mich an die Zeiten, in denen ich stundenlag Teer aus einem Pseudo-Tenmoku Becher, worauf “World’s Best Cartoonist” geschrieben stand, auf den Lebenslauf unseren Frettchens goss und TwinSisterMoon anhörte. Damals war ich gerade aus einem Riss im Axiomensystem unserer Familie herausgekrochen.