Seid der Umstellung auf die neuen Bachelor/Masterstudiengänge gibt es KEINEN Unterschied mehr !
Fachhochschulen sind meist kleiner und der kontakt zwischen Studenten und professoren ist enger und persönlicher. Der Unterricht ist ähnlich dem an einer Schule , sehr strukturiert und streng geplant. Die meisten FHs bilden mit dem Ziel der "Berufspraxisnähe" aus. Der Vorlessungstoff ist überwiegend Praxisbezogen und Im wirklichen Leben anwendbar.
Noch gibt es keine FH mit Promotions- und Habilitationsrecht , aber das wird sich schnell ändern !
UNI`s sind meist groß und anoym , die Professoren kennen meist nicht mal die Namen der Studenten.
Der Unterricht ist sehr theoretisch . Die Zulassungsbedingungen sind antiquiert. NUR MIT ABI , was soll den der Sch... , is übrigens nicht mal mehr legal ! ( Bachelor und so ) Unistudenten lernen viel Theorie aber nicht was sie im wirklichen Leben gebrauchen könnten !
Habe hier alles sehr verallgemeinert , es gibt viele Hochschulen und jede ist anders !
Bei Lesen bitte beachten , Ich studiere an einer FH und das is gut so !