Generations Praktikum (TestDaf Vorbereitung) Teil 2
Um das Thema Über die Frage, ob es eine gute Idee ist, die Hochschulabsolventen ein Praktikum nach dem Studium zu machen zu lassen, gibt es zwei verschiedene Meinungen. Die Befürworter sind hierbei der Überzeugung, dass man durch die Arbeit man wichtige Erfahrungen bekommen kann. Das Studium ist, an in erster Linie, eine Vorbereitung auf die berufliche Welt Berufswelt. Deshalb haben die Praktikanten einen realistischen Idee Eindruck davon, was sie arbeiten wollen, und wie sie das erreichen können. Allerdings halten haben die Kritiker ganz andere Ansicht. Sie meinen, dass die Praktika nur für die Unternehmen gut sind. Hochschulabsolventen arbeiten so fleißig wie die anderen Angestellten und bekommen/erhalten viel weniger Bezahlung/Gehalt.
Es ist schwierig, zu dieser Frage eine Entscheidung zu treffen auf diese Frage eine Antwort zu finden, da es für die beide Positionen guten Argumenten gibt.
Meiner Meinung nach, sollten die Hochschulabsolventen ein Praktikum machen. Die gute Erfahrung und das der realistischen Eindruck vom Berufsleben werden immer wichtiger für die jungen Leute werden. Die berufsbezogene Tätigkeit kann man (einem) sehr nützlich sein, um eine Entscheidung ihrer beruflichen für seine berufliche Zukunft zu treffen.
In meinem Heimatland ist die Situation gleich. Nur wenige Absolventen machen einem berufsbedingten berufsbezogenes Praktikum machen. Die meisten Studierenden haben keine praktische Erfahrungen haben, und das ist schlecht für die Wirtschaft.
Zum Schluss muss ich sagen, dass die Ausbildung an der Hochschule eine gute Vorbereitung für den Beruf/auf das Berufsleben ist. Jedoch möchten die Absolventen berufsbezogene Tätigkeit auszuüben, weil theoretischen Kenntnissen ohne praktischen Erfahrungen sinnlos/nutzlos sind.