Meine Gefühle über die deutschen Geschichte
Ich habe die deutschen Geschichte vom Anfang bis 1257 nach Christus kurz gelesen, aber ich finde sie nicht so toll.
Erstens: Zum Beispiel verteilte Frommen, Louis an seine Söhne sein Land immer, basiert auf der Tradition. Durch Krieges entstanden am Ende drei Länder. Das klingt wie in dem Volksstammzeit.
Zweitens: In der Feudalzeit gab es in der herrschenden Klasse insgesammt drei Gruppen, nähmlich das Herrscherhaus, Kirche und Fürsten. Sie kämpften gegeneinander und auch kooperatierten. Wenn der König für 3 oder 5 Jahren nicht im Inland war, wurde das Land viel verwandelt und die Dynastien veränderte sich auch ganz leicht. Die Macht der Fürsten haben wir schon längst abgeschafft. Und die Macht der Kirche? Sie kann nur wenig Gutes für das Land zu tun. Es wäre besser, wenn die Könige mehr Energie dafür haben könnten, an der wirtschaflichen Entwicklung zu denken, statt beschwerlich gegen die Kirche zu kämpfen.
Drittens: die Namen! Es gab einfach immer Henry, Otto, Friedrich und so was. Auch Henry kann entweder ein König oder ein Furst oder ein königlicher Ausländer sein. Wieso nutzte man mehr Kreation nicht? Die Studenten der Geschiteabteilung müssen sich bestimmt hart an dem Nummern merken. Hinzu nennt man "Glatzkopf", "roter Bart", "Frommen" vor die Namen, was ein bisschen komisch klingt.