Federico
Liebe ist beim Heiraten gar nicht das Wichtigste, sondern man braucht vor allem Mut LIEBE IST BEIM HEIRATEN GAR NICHT DAS WICHTIGSTE, SONDERN MAN BRAUCHT VOR ALLEM MUT Am letzten Wochenende nahm ich an der Hochzeit eines Freundes teil. Er ist schon seit acht Jahren mit der Braut zusammengelebt, als er vor einem Jahr diese Entscheidung traf. Daher erhob sich selbstverständlich die Frage, warum er an diesem bestimmete Moment und nicht früher oder später heiraten wollte. Oder um es klarer zu machen, warum er überhaupt heiraten wollte. Er erklärte, es sei schon hoch Zeit dazu gewesen, als ob es deutlich wäre, dass Menschen sich an irgendwelche Zeitpunkt ihres Lebens heiraten sollten. Die Antwort befriedigte mich nicht. Dann kann man sich fragen, welche Rolle die Liebe spielt. Ist sie nicht das Wichtigste? Dagegen spricht die Heiratsgeschichte. Die Heirat ist eine Institution mit nicht nur wichtige soziale sondern auch wirtschafliche Wirkungen. Heutzutage beherrscht die Idee in der westliche Gesellschaft, dass Menschen im Allgemeinen nur andere Menschen heiraten, in den sie sich verliebt sind. Das war nicht so immer oder ist noch nicht in andere Gesellschaften. Schopenhauer schrieb, dass Heiraten für Männer heißt, seine Rechte halbieren und seine Pflichten verdoppeln. Vor dieser echten Bezeichnung ist es klar, dass man beim Heiraten vor allem Mut braucht. Die genügende Mut, um die Treue jemandem zu halten in guten und bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit, und ihm zu lieben, zu achten und zu ehren, bis der Tod sie scheidet. In der Wirklichkeit zeigen die kalte Ziffern der Statistiken, dass ein von zwei Ehepaaren geschieden lassen werden. Die Aussage des Titels zeigt offensichtlich, dass die Entschlussfassung zu heiraten ein Entschluss ist, der nicht mit dem Verstand, sondern mit dem Herz gefasst wird. Liebe und Mut gehören nicht zu den Verstandskategories. Bevor man beschließ, jemanden zu heiraten, schreib man nicht eine Liste der Vorteile und Nachteile. Wenn das machen würde, würde er nicht heiraten. Wenn man das denkt, macht man das nicht, weil die Beschreibung von Schopenhauer anscheinend genau ist.
١٠ مارس ٢٠١٥ ٠٣:٢٥
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Liebe ist beim Heiraten gar nicht das Wichtigste, sondern man braucht vor allem Mut

LIEBE IST BEIM HEIRATEN GAR NICHT DAS WICHTIGSTE, SONDERN MAN BRAUCHT VOR ALLEM MUT

Am letzten Wochenende nahm ich an der Hochzeit eines Freundes teil. Er ist schon seit acht Jahren mit der Braut zusammen (/Er hat schon ... zusammengelebt), als er vor einem Jahr diese Entscheidung traf. Daher erhob sich selbstverständlich die Frage, warum er in diesem bestimmeten Moment und nicht früher oder später heiraten wollte. Oder um es klarer zu machen, warum er überhaupt heiraten wollte. Er erklärte, es sei schon höchste Zeit dazu gewesen, als ob es deutlich wäre, dass Menschen sich an irgendwelche Zeitpunkten ihres Lebens heiraten sollten. Die Antwort befriedigte mich nicht.

Dann kann man sich fragen, welche Rolle die Liebe spielt. Ist sie nicht das Wichtigste? Dagegen spricht die Heiratsgeschichte. Die Heirat ist eine Institution mit nicht nur wichtigen sozialen, sondern auch wirtschaflichen (Aus)Wirkungen. Heutzutage beherrscht die Idee in der westlichen Gesellschaft, dass Menschen im Allgemeinen nur andere Menschen heiraten, in den die sie sich verliebt sind (/in die sie sich verliebt haben). Das war nicht so immer so oder ist es noch nicht in anderen Gesellschaften.

Schopenhauer schrieb, dass Heiraten für Männer heißt, seine ihre Rechte zu halbieren und seine ihre Pflichten zu verdoppeln. Vor dieser echten Bezeichnung ist es klar, dass man beim Heiraten vor allem Mut braucht. Die Genügende Mut, um die Treue jemandem zu halten, in guten und bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit, und ihm zu lieben, zu achten und zu ehren, bis der Tod sie scheidet. In der Wirklichkeit zeigen die kalten Ziffern der Statistiken, dass eines von zwei Ehepaaren geschieden wird lassen werden.

Die Aussage des Titels zeigt offensichtlich, dass die Entschlussfassung zu heiraten ein Entschluss ist, der nicht mit dem Verstand, sondern mit dem Herzen gefasst wird. Liebe und Mut gehören nicht zu den Verstandskategorien. Bevor man beschließt, jemanden zu heiraten, schreibt man nicht eine Liste der Vorteile und Nachteile. Wenn man das machen würde, würde man er nicht heiraten. Wenn man das denkt, macht man das nicht, weil die Beschreibung von Schopenhauer anscheinend genau ist (/anscheinend zutrifft).

١٠ مارس ٢٠١٥
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