Zeitverschwendung in Arbeitsbesprechungen
An den Redakteur,
In Ihrer letzten Ausgabe, habe ich einen Artikel über Vorschläge gegen die Zeitverschwendung in Arbeitsbesprechungen gelesen. Das Thema gefällt mir und ich möchte ich deshalb meine Meinung äußern.
Der Unternehmensberater hat die folgenden (/hat folgende) Vorschläge unterbreitet:
1. Alle Arbeitsbesprechungen werden im Stehen abgehalten.
2. Arbeitsbesprechungen finden prinzipiell eine Stunde vor Beginn der offiziellen Arbeitszeit statt.
Es stimmt schon, dass Arbeitsbesprechungen wenig Arbeitszeit beanspruchen sollten. Aber mit diesen Vorschlägen, die ich sie einseitig finde, wirken offensichtlich zum dem Vorteil des Unternehmens. Der erste Vorschlag, zum Beispiel, kann wirksam sein, nur wenn die Besprechung, wo Informationen und Ideen üblich gesammelt werden, kurz und knapp ist. Sonst werden die Angestellten ermüdend und der Zweck der Besprechung ist vergeblich ist. Mein Vorschlag wäre, dass die Besprechung in einer für jeden Teilnehmer angenehmen Atmosphäre für jeden Teilnehmer findetstattfindet. Damit führt die Besprechung zum optimalen Ergebniss.
Der zweite Vorschlag nimmt kaum Rücksicht. Ich habe Zweifel, ob man das so einfach behaupten (/festlegen /bestimmen) kann. Aus persönlicher Ehrfahrung kann ich sagen, dass eine Arbeitsbesprechungen, die eine Stunde vor Beginn der offiziellen Arbeitszeit findenstattfindet, wirkt nicht für zu jeden möglich ist. Manche Angestellte, wie Mütter, haben auch Verantwortungen (/Verpflichtungen) zu Hause. Mit dieser Aussage, würde ich bevorzugen, dass die Arbeitsbesprechungen innerhalb der Arbeitzeit ausgeführt werden sollten. Man muss darf nicht vergessen, dass der Erfolg des Unternehmens nicht nur auf dem Oberhaupt beruht, sondern auch auf den (/dasss sich der Erfolg nicht nur auf das Oberhauptverlässt, sondern auch auf die) Angestellten.
Mit freundlichen Grüßen,
Angeli DP.