Falscher Verdacht~ eine Bildergeschichte
Falscher Verdacht
Herr Röhm war seit drei Monaten in Rente
(/war vor drei Monaten in Rente gegangen
). Er
<strike>verbrachte </strike>verbringt zur Zeit
(/Er verbrachte zu dieser /seit dieser Zeit) fast jeden Tag in seinem Garten, um die Blumen pflegen zu können. Kürzlich war es warm geworden. Und die Blumen blühten ziemlich attraktiv. Herr Röhm war ganz stolz darauf.
Es war wieder ein schöner Morgen. Herr Röhm ging nach wie vor in den Garten.
<strike>Vor </strike>In großer Erregung fand er
(heraus /stellte er fest), dass die Blumen weggenommen wurden! Herr Röhm konnte es
<strike>sich</strike> kaum glauben
(/konnte es sich kaum vorstellen).
„Wer hat
<strike>te</strike> meine Blumen gestohlen!“, rief er ärgerlich. Da sein Hund oft in de
mGarten spielte,
<strike>ver</strike>dachte Herr Röhm sofort an ihn
(/verdächtigte Herr Röhm sofort ihn). Er brachte den Hund her
<strike>zu</strike> und wollte ihn aus diesem Grund streng bestrafen. Aber der Hund gestand es nicht. Vor riesiger Wut wurde das Gesicht von Herrn Röhm ganz rot. Im Gegensatz dazu blieb der Hund schweigen
d. „Sowieso war es nicht meine Schuld, ich habe nichts getan“, dachte er.
Total enttäucht ging Herr Röhm nach Hause. Er war so traurig, dass es überall seiner Meinung nach farblos wurde.
Als er die Tür öffnte, sah er schöne Blumen in der Vase stehen. Ach, alles wurde klar! Seine Frau hatte die Blumen nach Hause getragen. Die Blumen
<strike>standen </strike>waren gerade gut für die Vase.
Herr Röhm merkte
<strike> sich</strike>, dass er seinen Hund falsch verd
ächt
igt hatte. Er brachte seinem Hund so schnell wie möglich eine Wurst und bat
ihn um Verzeihung. Der Hund lag aber ruhig auf dem Sofa. Er ärgerte sich eventuell
(/vielleicht??? /schließlich???) noch sehr über seinen Herrn.