Teil vier Wir haben uns bald darauf beworben, auf italki zu unterrichten. Es schien eine gute Idee zu sein und würde ein Job werden, den wir beide gerne machten. Obwohl es nicht ohne Mängel ist, ist es eine lohnende Erfahrung, meine Leidenschaft für Sprachen zu teilen und andere zu unterrichten, insbesondere die vielen guten Schüler, die ich getroffen habe. Ich bin froh, dass ich italki gefunden habe und die Freundschaften, die ich geschlossen habe, bestehen bleiben. Damit endet der erste Teil meiner Geschichte. In den nächsten zwei bis fünf Teilen werde ich eigenständige Geschichten über meine Reise erzählen. Bleiben Sie dran und wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen! :) Kai, Community-Tutor auf italki